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Das Geheimnis faszinierender Naturfotos: Bildkomposition leicht gemacht

Bildgestaltung in der Fotografie
Lese­dau­er 7 Minu­ten

Foto­gra­fie­ren ist wie Kochen: Du kannst nur mit Salz und Pfef­fer wür­zen, du kannst aber auch noch bestimm­te Gewür­ze hin­zu­ge­ben und das Gericht damit ver­fei­nern. Auf die Foto­gra­fie über­tra­gen heißt das: Du kannst mal eben schnell ein Foto von der Land­schaft machen oder dir über die Bild­kom­po­si­ti­on Gedan­ken machen. In mei­nem Bei­trag “Natur­fo­to­gra­fie ler­nen” habe ich dir bereits das tech­ni­sche Grund­ver­ständ­nis ver­mit­telt. In mei­nem heu­ti­gen Bei­trag stei­ge ich tie­fer in das The­ma Bild­ge­stal­tung ein und zei­ge dir Mög­lich­kei­ten, um dei­ne Fotos ihre eige­nen Geschich­ten erzäh­len zu las­sen, die den Betrach­ter emo­tio­nal berüh­ren.

Wenn es um Bild­ge­stal­tung geht, wirst du schnell mit Begrif­fen wie dem Gol­de­nen Schnitt und der Drit­tel­re­gel kon­fron­tiert. Die nach­fol­gen­den Gestal­tungs­tipps sind wie Gewür­ze beim Kochen. Das Wich­tigs­te in der Foto­gra­fie ist dei­ne Krea­ti­vi­tät. Betrach­te die “Regeln” also als Ideen­rat­ge­ber für dei­ne Fotos. Sie stel­len einen Leit­fa­den dar, denn es lebe der Grund­satz: Alles kann, nichts muss.

Hin­weis
Alle Kame­ra­ein­stel­lun­gen auf die­ser Sei­te die­nen ledig­lich als Anhalts­punkt, sie sind von ver­schie­de­nen Fak­to­ren abhän­gig und kön­nen daher nicht 1:1 auf dei­ne Fotos ange­wen­det wer­den.

Die gängigsten Regeln im Überblick

  • Drit­tel­re­gel: Unter­teilt das Bild in 9 gleich­mä­ßi­ge Qua­dra­te
  • Füh­rungs­li­ni­en: Suche nach Lini­en, die auf Dein Haupt­mo­tiv hin­füh­ren
  • Per­spek­ti­ven und Blick­win­kel: Suche die bes­te Posi­ti­on das Motiv zu foto­gra­fie­ren und nicht nur auf Augen­hö­he
  • Vor­der­grund ein­be­zie­hen: Bin­de Stei­ne, Blu­men oder ähn­li­ches ein, um dei­nem Bild Tie­fe zu ver­lei­hen
  • Framing: suche Äste, Bäu­me oder ähn­li­ches, die das Haupt­mo­tiv ein­rah­men
  • Fokus­sie­ren: Wel­che Tei­le vom Bild sol­len scharf dar­ge­stellt wer­den? Nur der Vor­der­grund, oder nur der Hin­ter­grund? Oder lie­ber alles von vor­ne bis hin­ten?
  • Zoo­men: Gehe lie­ber an das Motiv näher ran und ver­wen­de den Zoom bewusst, um Details her­vor­zu­he­ben

Die gän­gigs­ten Regeln bie­ten dir einen soli­den Aus­gangs­punkt für die Bild­ge­stal­tung. Ler­ne sie zu ver­ste­hen und anzu­wen­den, um dei­ne Bil­der span­nen­der zu gestal­ten. Mit zuneh­men­der Erfah­rung kannst du aber auch expe­ri­men­tie­ren und von die­sen Regeln abwei­chen, um krea­ti­ve­re und ein­zig­ar­ti­ge­re Bil­der zu schaf­fen. Das erfor­dert jedoch ein fun­dier­tes Ver­ständ­nis der Grund­prin­zi­pi­en der Bild­ge­stal­tung.

Die Drittelregel als Mittel der Bildgestaltung

Die Drit­tel­re­gel ist eine wir­kungs­vol­le Tech­nik der Bild­ge­stal­tung. Stell dir dein Bild wie ein Schach­brett vor, das in neun glei­che Tei­le durch zwei waa­ge­rech­te und zwei senk­rech­te Lini­en geteilt ist. Anstatt dein Haupt­mo­tiv (in die­sem Fall der Baum) direkt in die Mit­te zu set­zen, posi­tio­nierst du es an einem der vier Schnitt­punk­te die­ser Lini­en. Das macht das Foto oft span­nen­der und har­mo­ni­scher. Es hilft, den Blick des Betrach­ters zu len­ken und die gesam­te Kom­po­si­ti­on aus­ge­wo­ge­ner zu gestal­ten.

Hin­weis
Vie­le Kame­ras haben die Mög­lich­keit Git­ter­li­ni­en am Dis­play ein­zu­blen­den. Sie hel­fen Dir maß­geb­lich beim Bild­auf­bau. Beach­te jedoch, dass Du das Hautpmo­tiv nicht zu weit an den Rand drängst, denn es soll trotz allem im Fokus des Bil­des sein.

Führungslinien für die Bildkomposition

Durch den effek­ti­ven Ein­satz von Füh­rungs­li­ni­en in der Natur­fo­to­gra­fie kannst du den Blick des Betrach­ters durch dei­ne Kom­po­si­tio­nen lei­ten und in Rich­tung Haupt­mo­tiv len­ken. Füh­rungs­li­ni­en müs­sen nicht gera­de sein. Sie kön­nen auch kur­vig, dia­go­nal oder sogar im Zick­zack durch den Rah­men ver­lau­fen. Hier habe ich mich für einen Steg ent­schie­den, der direkt auf das Haupt­mo­tiv (die Boots­hüt­te) hin­läuft.

Die drei häu­figs­ten Arten von Lini­en in der Natur sind:

  1. Hori­zon­ta­le Lini­en: Seit­lich ver­lau­fen­de Lini­en ver­mit­teln in der Regel ein Gefühl von Frie­den und Ruhe. Das kann der Hori­zont selbst sein, die Gren­ze zwi­schen Ufer­be­reich und Was­ser oder eine seit­lich ver­lau­fen­de Allee.
  2. Ver­ti­ka­le Lini­en: Senk­recht ver­lau­fen­de Lini­en hin­ge­gen ver­lei­hen dei­nen Fotos ein Gefühl von Macht und Hier­ar­chie. Ganz typisch für die­se Art Lini­en fin­dest du bei Baum­stäm­men.
  3. Dia­go­na­le Lini­en: Die­se Art von Lini­en ver­lau­fen vom Vor­der­grund in das Bild hin­ein. Sie ver­mit­teln ein Gefühl von Distanz und Ent­fer­nung. Sol­che Lini­en fin­dest du z. B. in einem Schot­ter­weg, Son­nen­strah­len im Wald oder auch Flüs­se und Bäche.

Auch hier gilt: Sei krea­tiv mit der Bild­ge­stal­tung, denn auch Licht und Schat­ten kön­nen Füh­rungs­li­ni­en dar­stel­len, solan­ge sie den Betrach­ter auf das Motiv füh­ren.


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Kreativer Einsatz von Perspektiven und Blickwinkeln

Wenn du das nächs­te Mal mit dei­ner Kame­ra oder dei­nem Smart­phone unter­wegs bist, pro­bie­re doch mal etwas Neu­es aus: Foto­gra­fie­re nicht immer nur auf Augen­hö­he. Pro­bie­re doch mal, dich hin­zu­knien oder auf den Boden zu legen und aus der Frosch­per­spek­ti­ve zu foto­gra­fie­ren. Das ver­leiht dei­nen Bil­dern eine ganz neue Dyna­mik. Abbil­dung 3 zeigt ein­drucks­voll, wie ein Hah­nen­fuß plötz­lich rie­sig und mons­trös groß wirkt..

Ein ande­rer span­nen­der Blick­win­kel ist die Vogel­per­spek­ti­ve. Die­se Per­spek­ti­ve eig­net sich beson­ders gut um Struk­tu­ren und Mus­ter zu erken­nen (zum Bei­spiel bei Blu­men­blü­ten), die dir aus der nor­ma­len Augen­hö­he ver­bor­gen blei­ben (sie­he Abbil­dung 4).

Egal aus wel­cher Per­spek­ti­ve du foto­gra­fierst, ach­te immer dar­auf, die Umwelt zu respek­tieren, denn ein span­nen­des Foto recht­fer­tigt nicht nie­der­ge­tram­pel­te Blu­men, sie­he dazu mei­ne Tipps für nach­hal­ti­ge Foto­gra­fie.

Praxisübung 1: Perspektiven erkunden

  • Wäh­le eine Land­schafts­sze­ne
  • Foto­gra­fie­re die­se zunächst aus Augen­hö­he
  • Gehe jetzt in die Hocke und foto­gra­fie­re die glei­che Sze­ne aus der Frosch­per­spek­ti­ve 
  • Suche dir nun einen höhe­ren Aus­sichts­punkt, bei­spiels­wei­se einen Hügel oder eine Platt­form, und foto­gra­fie­re aus der Vogel­per­spek­ti­ve
  • Ver­glei­che die drei Bil­der und beach­te, wie die Per­spek­ti­ve die Stim­mung, Tie­fe und den Gesamt­ein­druck der Sze­ne ver­än­dert

Spannende Bildgestaltung Dank Vordergrund

Das Schö­ne an der Foto­gra­fie ist, dass du dich krea­tiv aus­drü­cken kannst. Auf­bau­end auf kom­po­si­to­ri­schen Grund­re­geln wie der Drit­tel­re­gel kannst du krea­ti­ve Tech­ni­ken anwen­den, um dei­ne Fotos span­nend zu gestal­ten. Egal, ob du das Bild genau mit­tig teilst, damit Ori­gi­nal und Spie­ge­lung gleich viel Platz auf dem Foto ein­neh­men, oder ob du das Haupt­mo­tiv nur als Spie­ge­lung fest­hältst – die Wahl der Bild­ge­stal­tung liegt ganz bei dir.

Rahme Dein Hauptmotiv ein (Framing)

Wenn du Fotos an die Wand hängst, rahmst du sie ein. War­um das Prin­zip nicht auch in der digi­ta­len Foto­gra­fie anwen­den? Rah­men dein Haupt­mo­tiv ein, um es stär­ker ins Ram­pen­licht zu stel­len. Mit natür­li­chen Ele­men­ten wie Bäu­men oder Zwei­gen kannst du dei­nem Bild Tie­fe und Dimen­si­on ver­lei­hen. Durch geschick­tes Ein­rah­men lenkst du den Blick des Betrach­ters direkt auf das, was wirk­lich zählt: dein Motiv. Also, sei krea­tiv und expe­ri­men­tie­re mit ver­schie­de­nen Rah­men, um dei­nen Fotos das gewis­se Etwas zu ver­lei­hen und unwich­ti­ge Neben­er­schei­nun­gen aus­zu­blen­den.

Fokussieren: Das Spiel mit der Schärfe

In der Natur­fo­to­gra­fie ist es üblich, dass das gesam­te Foto bis zum Hori­zont scharf abge­bil­det wird, denn die Schön­heit liegt oft in der Klar­heit bis ins kleins­te Detail. Hier kommt die Schär­fen­tie­fe (oft auch Tie­fen­schär­fe genannt) ins Spiel, denn hier­mit kannst du steu­ern, wel­cher Teil des Fotos scharf sein soll. Manch­mal macht es für die Bild­kom­po­si­ti­on jedoch Sinn, nur einen Teil des Bild­aus­schnit­tes scharf abzu­bil­den und damit den Blick auf das Wesent­li­che zu len­ken (sie­he Abbil­dung 8 und 9). Das Spiel mit der Schär­fe kann die Bild­ge­stal­tung enorm beein­flus­sen. Grund­sätz­lich gilt:

  • Gro­ße Blen­den­öff­nung (bei­spiels­wei­se f/2.8) = gerin­ge Schär­fen­tie­fe = unschar­fer Hin­ter­grund
  • Klei­ne Blen­den­öff­nung (bei­spiels­wei­se f/16) = gro­ße Schär­fen­tie­fe = schar­fer Vor­der- und Hin­ter­grund

Die Schär­fen­tie­fe ist nicht allein von der Blen­de abhän­gig, son­dern auch von der Ent­fer­nung des Motivs. Wie du an den bei­den obi­gen Fotos siehst, ist die Ent­fer­nung zu den Zwei­gen im Vor­der­grund und dem Baum im Hin­ter­grund gleich. Beim lin­ken Bild habe ich den Fokus auf die Knos­pen gesetzt und gleich­zei­tig eine mitt­le­re Blen­den­öff­nung gewählt. Das Ergeb­nis: Nur die Zwei­ge mit den Regen­trop­fen sind scharf. Die­se Tech­nik kommt vor allem in der Makro­fo­to­gra­fie zum Ein­satz.

Rechts hin­ge­gen habe ich eine gro­ße Blen­den­öff­nung gewählt und den Baum im Hin­ter­grund fokus­siert. Somit sind die Zwei­ge im Vor­der­grund unscharf, aber die Bäu­me im Hin­ter­grund dafür schön scharf. Du siehst, wie die sel­be Sze­ne sich durch dei­ne indi­vi­du­el­le Bild­ge­stal­tung ver­än­dern lässt.

Zoom oder Weitwinkel?

Bei der Wahl des Bild­aus­schnitts kannst du eine Men­ge Gestal­tungs­frei­heit in dei­ne Bild­ge­stal­tung brin­gen, um dei­ne Bild­ge­schich­te zu erzäh­len. Je nach­dem, was du mit dem Foto zum Aus­druck brin­gen möch­test, wählst du Weit­win­kel oder Zoom. Spie­le bewusst mit den unter­schied­li­chen Aus­schnit­ten und expe­ri­men­tie­re, wel­cher am bes­ten dei­ne beab­sich­tig­te Bild­ge­schich­te unter­stützt. Beden­ke jedoch, dass du den Zoom nur bewusst als Gestal­tungs­mit­tel ver­wen­dest, nicht aber, um Objek­te näher her­an­zu­ho­len. Hier sind dei­ne Füße immer noch der bes­te Zoom.

Eine Frage des Formats

Ich sehe vie­le Men­schen ihre Fotos im Quer­for­mat auf­neh­men, egal ob mit dem Han­dy oder einer Digi­tal­ka­me­ra. Aber war­um, wo das Hoch­for­mat genau­so span­nend und aus­drucks­stark sein kann? Über­le­ge immer, was du mit dei­nem Foto aus­drü­cken möch­test und ent­schei­de dich für das pas­sen­de For­mat.

Das Quer­for­mat eig­net sich her­vor­ra­gend, um wei­te Land­schaf­ten ein­zu­fan­gen (Abbil­dung 13). Es gibt dem Betrach­ter das Gefühl von Wei­te und Raum und strahlt Ruhe aus.

Schneelandschaft im Querformat
Abbil­dung 13: Schnee­land­schaft im Quer­for­mat

Das Hoch­for­mat hin­ge­gen lenkt den Blick des Betrach­ters nach oben und unten, per­fekt für hohe Moti­ve wie Bäu­me, Tür­me oder beein­dru­cken­de Was­ser­fäl­le. Gera­de bei einem Was­ser­fall ist das Quer­for­mat unge­eig­net, denn du willst dei­nen Zuschau­ern nicht die brei­te Fels­wand zei­gen, son­dern die Bli­cke auf die Fall­hö­he des Was­ser­falls len­ken.

Wasserfall im Hochformat
Abbil­dung 15: Durch das Hoch­for­mat fängst du die impo­san­te Höhe des Was­ser­falls ein…
Wasserfall im Querformat
Abbil­dung 16: …die im Quer­for­mat voll­stän­dig ver­lo­ren geht.

Den­ke also immer dar­an, wel­ches Gefühl und wel­che Geschich­te du mit dei­nem Foto trans­por­tie­ren möch­test, und ent­schei­de dann bewusst zwi­schen Hoch- und Quer­for­mat.

Mein Fazit zur Bildgestaltung

Du hast nun eini­ge grund­le­gen­de Prin­zi­pi­en der Bild­ge­stal­tung ken­nen­ge­lernt, aber denk dran: Expe­ri­men­tie­re, sei krea­tiv und vor allem: Hab Spaß dabei. Es geht nicht um Vor­schrif­ten, denn Foto­gra­fie­ren ist Kunst. Ich hof­fe, ich konn­te dir eini­ge Anre­gun­gen geben, wie du dei­ne Bil­der zukünf­tig gestal­ten kannst. Hast du dich schon etwas mit dem The­ma befasst? Hast du noch mehr Gestal­tungs­tipps, die dei­ner Mei­nung nach in die­se Lis­te gehö­ren? Oder hast du wei­te­re Fra­gen? Schreib es mir in die Kom­men­ta­re und ver­giss bit­te nicht, den Bei­trag posi­tiv zu bewer­ten. Ich freue mich auf dein Feed­back.

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Fragen zur Bildgestaltung

Was sind Gestaltungsmittel in der Fotografie?

Typi­sche Gestal­tungs­mit­tel sind die Drit­tel­re­gel, das Plat­zie­rung von Lini­en und das Spiel mit der Schär­fe.

Was bedeutet Framing in der Fotografie?

Foto­kom­po­si­ti­on bezieht sich auf die Art und Wei­se, wie Ele­men­te inner­halb eines Fotos ange­ord­net sind, um eine ästhe­tisch anspre­chen­de und aus­drucks­star­ke Wir­kung zu erzie­len. Es umfasst Aspek­te wie die Plat­zie­rung des Haupt­mo­tivs, die Nut­zung von Lini­en, For­men, Far­ben und Tex­tu­ren sowie die Berück­sich­ti­gung von Sym­me­trie, Kon­trast und Balan­ce. Eine gelun­ge­ne Foto­kom­po­si­ti­on kann das Haupt­mo­tiv her­vor­he­ben, die visu­el­le Geschich­te des Bil­des ver­stär­ken und die emo­tio­na­le Wir­kung auf den Betrach­ter erhö­hen.

Was ist Fotokomposition?

Foto­kom­po­si­ti­on bezieht sich dar­auf, wie du Ele­men­te inner­halb eines Fotos anord­nest, um eine ästhe­tisch anspre­chen­de und aus­drucks­star­ke Wir­kung zu erzie­len. Es umfasst Aspek­te wie die Plat­zie­rung des Haupt­mo­tivs, die Nut­zung von Lini­en, For­men, Far­ben und Tex­tu­ren sowie die Berück­sich­ti­gung von Sym­me­trie, Kon­trast und Balan­ce. Eine gelun­ge­ne Foto­kom­po­si­ti­on kann das Haupt­mo­tiv her­vor­he­ben, die visu­el­le Geschich­te dei­nes Bil­des ver­stär­ken und die emo­tio­na­le Wir­kung auf den Betrach­ter erhö­hen.

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