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Entdecke die Welt aus der Luft: Deine Anleitung zur Drohnenfotografie

Drohnenfotografie
Lese­dau­er 6 Minu­ten
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Die Droh­nen­fo­to­gra­fie eröff­net neue Per­spek­ti­ven für dei­ne Natur­auf­nah­men. Mit der rich­ti­gen Tech­nik kannst du beein­dru­cken­de Bil­der aus der Luft schaf­fen, die mit klas­si­schen Auf­nah­men kaum zu ver­glei­chen sind. Doch wie gestal­test du dei­ne Auf­nah­men rich­tig, und was brauchst du für einen Droh­nen Kom­pe­tenz­nach­weis, um dei­ne Fähig­kei­ten zu bele­gen? In die­sem Bei­trag zei­ge ich dir, wie du die Grund­la­gen zur Foto­gra­fie mit Droh­nen meis­terst und gebe dir 15 wert­vol­le Tipps für gelun­ge­ne Auf­nah­men.

Grundlagen der Drohnenfotografie

Drohnenwahl

Ich habe bereits vie­le Droh­nen in sämt­li­chen Preis­la­gen getes­tet. Die preis­güns­ti­gen Droh­nen hat­ten ent­we­der Pro­ble­me mit der Steue­rung (eine Droh­ne reagier­te plötz­lich nicht mehr und ist unauf­find­bar abge­stürzt), oder es konn­te kei­ne Ver­bin­dung mit der Droh­ne auf­ge­baut wer­den. Eine ande­re Droh­ne spei­cher­te nur Fotos, die Video­auf­nah­me funk­tio­nier­te jedoch nicht.

Ich habe sehr gute Erfah­run­gen mit der Ruko F11GIM2 gemacht (300–400 Euro). Sie hat ein sehr sta­bi­les Flug­ver­hal­ten, eine sehr sta­bi­le Ver­bin­dung und eine sehr gute Kame­ra mit Gim­bal.

Mitt­ler­wei­le bin ich auch die DJI Mavic 2 Pro umge­stie­gen (Gebraucht: 600–700 Euro). Der gro­ße Vor­teil hier ist die omni­di­rek­tio­na­le Hin­der­nis­er­ken­nung (seit­lich, vor­ne, hin­ten, oben, unten) und somit vor Hin­der­nis­sen ste­hen­bleibt, oder die­sen (bei ent­spre­chen­der Ein­stel­lung) selbst­stän­dig aus­weicht, sofern genü­gend freie Flä­che rund­um ist. Es gibt aber noch vie­le ande­re gute Droh­nen­mo­del­le.

Worauf es bei einer Drohne ankommt

Foto­gra­fie mit Droh­nen macht nur dann Spaß, wenn die Droh­nen fol­gen­de Eigen­schaf­ten auf­weist:

  • einen 3‑Ach­sen-Gim­bal (hält die Kame­ra die gan­ze Zeit über sta­bil und sorgt für ruhi­ge Auf­nah­men)
  • min­des­tens HD-Bild­auf­lö­sung
  • gute Funk­reich­wei­te (3 Kilo­me­ter ist eine gute Distanz)
  • Belast­bar­keit bis Wind­stär­ke 4 oder höher (ich las­se mei­ne Droh­ne max. 1 Stu­fe unter der maxi­mal ange­ge­be­nen Wind­stär­ke stei­gen, denn die Her­stel­ler­an­ga­ben sind nicht immer 100% zuver­läs­sig)

Wesentliche Tipps für die Drohnenfotografie

Eine gründ­li­che Vor­be­rei­tung ist uner­läss­lich, bevor du dei­ne Droh­ne star­test. Die nach­fol­gen­de Check­lis­te hilft dir dabei, alle not­wen­di­gen Schrit­te durch­zu­ge­hen und sorgt für einen siche­ren Flug. Hier sind wich­ti­ge Punk­te, die du beach­ten soll­test:

  1. Trans­port- und Auf­be­wah­rungs­ta­sche: Stel­le sicher, dass alle Tei­le sicher ver­staut sind.
  2. Flug­ver­bots­zo­nen und ‑beschrän­kun­gen: Infor­mie­re dich über loka­le Flug­ver­bots­zo­nen und ‑regeln (dazu spä­ter mehr) und hal­te dich an die gel­ten­den Geset­ze und Vor­schrif­ten für Droh­nen­flü­ge.
  3. Wet­ter­be­din­gun­gen: Über­prü­fe das Wet­ter, um uner­war­te­te Schwie­rig­kei­ten zu ver­mei­den. Jede Art von Feuch­tig­keit wie Regen und Schnee ver­trägt sich mit den meis­ten Droh­nen über­haupt nicht, da Vie­le nicht was­ser­dicht sind und so Feuch­tig­keit in die Elek­tro­nik gelangt. Auch Flü­ge bei Nebel sind zu unter­las­sen, da Nebel aus Mil­li­ar­den win­zi­ger Was­ser­trop­fen besteht.
  4. Not­fall- und Absturz­pro­ze­du­ren: Sei auf Not­fäl­le vor­be­rei­tet und ken­ne die ent­spre­chen­den Pro­ze­du­ren.
  5. Doku­men­te und Ver­si­che­run­gen: Füh­re alle not­wen­di­gen Unter­la­gen (Ver­si­che­rungs­schein und Droh­nen­füh­rer­schein, falls die­ser vor­ge­schrie­ben ist) bei dir.
  6. Firm­ware und Soft­ware: Stel­le vor dem Flug sicher, dass die Droh­ne und die Steue­rungs­soft­ware auf dem neu­es­ten Stand sind.
  7. Kom­pass kali­brie­ren: Ach­te immer auf die Dis­play-Anzei­ge, ob der Kom­pass der Droh­ne kali­briert wer­den muss. Beach­test du den Hin­weis nicht, kann das fol­gen­de Aus­wir­kun­gen haben:
    - Abwei­chung vom Kurs: die Droh­ne fliegt in die fal­sche Rich­tung und weicht somit vom geplan­ten Ziel ab
    - Insta­bi­les Flug­ver­hal­ten: die fliegt Droh­ne insta­bil oder macht unkon­trol­lier­te Bewe­gun­gen, was das Risi­ko eines Unfalls erhöht
    - GPS-Pro­ble­me: kann Feh­ler bei der GPS-Posi­tio­nie­rung ver­ur­sa­chen, was die genaue Bestim­mung des Stand­orts der Droh­ne beein­träch­ti­gen kann
  8. Über­prü­fe die Droh­ne und das Zube­hör: Stel­le sicher, dass alles in ein­wand­frei­em Zustand ist, sich kei­ne Gras­hal­me oder ähn­li­ches in den Pro­pel­lern ver­hed­dert hat und die­se heil sind.
  9. Spei­cher­kar­te: Ver­ge­wis­se­re dich, dass die Spei­cher­kar­te in der Droh­ne steckt und genü­gend Spei­cher­platz bie­tet.
  10. Auf Akkus ach­ten: Nicht nur soll­test du immer min­des­tens 1 voll auf­ge­la­de­nen Akku dabei haben, gera­de bei kal­ten Tem­pe­ra­tu­ren soll der Akku auf Zim­mer­tem­pe­ra­tur vor­ge­wärmt sein. Ein kal­ter Akku im Win­ter erreicht nur unge­fähr 60% sei­ner Leis­tung und redu­ziert damit die Flug­zeit.
  11. RAW-For­mat: Sofern die Droh­ne die Mög­lich­keit bie­tet, foto­gra­fie­re im RAW-For­mat (bzw. DNG-For­mat), um mehr Spiel­raum bei der Nach­be­ar­bei­tung zu haben. So kannst du das Maxi­mum aus dei­nen Bil­dern her­aus­ho­len.
  12. Opti­ma­le Licht­ver­hält­nis­se: Wenn du nicht gera­de eine Droh­ne mit manu­el­len Kame­ra­ein­stel­lun­gen hast, ach­te auf genug Licht und ver­mei­de Gegen­licht. Auch wenn du in der Nach­be­ar­bei­tung eini­ges ver­bes­sern kannst, ach­te wäh­rend dem Flug auf idea­le Bedin­gun­gen.
  13. Pla­ne dei­ne Rou­te: Beach­te dabei Höhen- und Bereichs­be­schrän­kun­gen.
  14. Kom­po­si­ti­ons­tech­ni­ken: Nut­ze die Drit­tel­re­gel und füh­ren­de Lini­en, um dei­ne Bil­der span­nen­der zu gestal­ten. Den­ke dar­an, dass der Him­mel und der Hori­zont eine wich­ti­ge Rol­le spie­len.
  15. Übung macht den Meis­ter: Je mehr du fliegst, des­to bes­ser wirst du. Nimm dir Zeit, um ver­schie­de­ne Tech­ni­ken zu üben und dei­ne Fähig­kei­ten zu ver­bes­sern.

Techniken und Einstellungen

Nut­ze den manu­el­len Modus der Kame­ra, sofern die Droh­ne den besitzt, um vol­le Kon­trol­le über Belich­tung, ISO und Ver­schluss­zeit zu haben. Expe­ri­men­tie­re mit ver­schie­de­nen Höhen und Win­keln, um ein­zig­ar­ti­ge Kom­po­si­tio­nen zu schaf­fen. Beach­te auch bei der Foto­gra­fie mit der Droh­ne die Bild­kom­po­si­ti­on. An dem unten­ste­hen­den Foto dient die Auto­bahn als Füh­rungs­li­nie, um den Betrach­ter auf den Chiem­see zu len­ken, der hier das Haupt­mo­tiv dar­stellt. Mit der Droh­ne kannst du dei­ne Krea­ti­vi­tät voll aus­le­ben und dei­ne Fotos span­nend in Sze­ne set­zen.


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Geset­ze und Ver­ord­nun­gen kön­nen sich ändern. Infor­mie­re dich des­we­gen unbe­dingt über die aktu­el­le Rechts­la­ge in dei­nem jewei­li­gen Land. Alle nach­fol­gen­den Anga­ben sind ohne Gewähr auf Voll­stän­dig­keit.

  • Regis­trie­rung als Droh­nen­pi­lot: Als Besit­zer einer Droh­ne mit Kame­ra musst du dich beim Luft­fahrt Bun­des­amt regis­trie­ren las­sen (kos­ten­los). Dies ist nur 1x not­wen­dig, egal wie vie­le Droh­nen du hast. Du erhältst dar­auf­hin eine e‑ID.
  • Droh­nen­kenn­zei­chen: Die­se klei­ne Pla­ket­te musst du mit dei­ner e‑ID auf die Dro­hen anbrin­gen. Ich habe eine 2 x 1 Zen­ti­me­ter klei­ne Pla­ket­te, die­se kos­ten ein paar Euro.
  • Haft­pflicht­ver­si­che­rung: Vie­le Pri­vat­haft­pflicht­ver­si­che­run­gen decken bereits Droh­nen­schä­den ab, aller­dings gibt es in der Gewichts­klas­se Unter­schie­de. Die Ver­si­che­rungs­ge­sell­schaft and­safe deckt kos­ten­güns­tig Schä­den durch Droh­nen bis 5 kg Start­ge­wicht ab. Grund­sätz­lich nicht ver­si­chert sind Schä­den, die durch Miss­ach­tung recht­li­chen Grund­la­gen ver­ur­sacht wur­den, sowie eige­ne Schä­den oder Ver­lust der Dro­hen.
  • Flug­ver­bots­zo­nen beach­ten: Dazu zäh­len u. a. Natur­schutz­ge­bie­te, aus­ge­schil­der­te Ruhe­zo­nen, Wohn­ge­bie­te, Flug­hä­fen, Flug­plät­ze, mili­tä­ri­sche Ein­rich­tun­gen, Gefäng­nis­se. Zu Ver­kehrs­we­gen wie Stra­ßen, Schie­nen und Schiff­fahrts­we­ge muss grund­sätz­lich ein seit­li­cher Min­dest­ab­stand von 100 Meter ein­ge­hal­ten wer­den! Die DJI-App zeigt Dir beim Star­ten bereits an, ob Du an dem Stand­ort flie­gen darfst oder nicht.
  • Füh­rer­schein (Droh­nen Kom­pe­tenz­nach­weis): Bei Droh­nen ab 250 Gramm Start­ge­wicht ist die­ser ver­pflich­tend. Alle Infos, wann Du wel­chen Droh­nen­füh­rer­schein (Droh­nen Kom­pe­tenz­nach­weis) benö­tigst, fin­dest du auf der Sei­te vom ADAC. Die Prü­fung kannst du online auf der Sei­te des LBA machen. Du musst inner­halb 45 Minu­ten 40 Mul­ti­ple Choice-Fra­gen beant­wor­ten, davon müs­sen 30 rich­tig beant­wor­te­ten wer­den, um zu bestehen.

    Die Fra­gen sind inner­halb der Zeit leicht zu schaf­fen und vom Niveau eben­falls ein­fach. So wird bei­spiels­wei­se gefragt was zu tun ist, wenn die Droh­ne außer Sicht­wei­te gerät, wie sich der Wind in der Höhe gegen­über dem Boden ver­hält, oder wie hoch du die Droh­ne maxi­mal stei­gen las­sen darfst. Alles Din­ge die du wis­sen soll­test, wenn du dich vor dem ers­ten Abhe­ben mit Droh­nen beschäf­tigt hast.

Inspirationen und kreative Ideen

Mit Droh­nen kannst du fas­zi­nie­ren­de Luft­auf­nah­men erstel­len und völ­lig neue Per­spek­ti­ven ent­de­cken. Erkun­de ver­steck­te Pfa­de, ein­sa­me Strän­de oder dich­te Wäl­der aus der Vogel­per­spek­ti­ve und lass dei­ner Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf. Ein Flug über einen Wild­bach im Wald mit all den Strom­schnel­len, den du ohne Droh­ne nie­mals so ein­fan­gen könn­test. Oder der Ver­lauf eines Was­ser­falls, der sich aus den Ber­gen 200 Meter in die Tie­fe stürzt.

Neben atem­be­rau­ben­den Luft­auf­nah­men kannst du mit Droh­nen auch Moti­ve aus unge­wöhn­li­chen und ein­zig­ar­ti­gen Blick­win­keln ein­fan­gen. Ob es sich um eine Fron­tal­an­sicht eines Was­ser­falls in den Ber­gen han­delt, den du sonst aus die­sem Blick­win­kel nie­mals sehen wür­dest, oder um spek­ta­ku­lä­re Auf­nah­men in schwer zugäng­li­chem Gelän­de wie Strom­schnel­len in einer Schlucht – die Mög­lich­kei­ten sind nahe­zu gren­zen­los. Das Foto zeigt den Was­ser­fall von einer Per­spek­ti­ve, den ein Wan­de­rer nie­mals sehen wird, da auf der gegen­über­lie­gen­den Sei­te nur bewal­de­te Feld­wän­de sind.

Drohnenfotografie: Fotogalerie

Nach­fol­gend habe ich eine klei­ne Gale­rie zusam­men­ge­stellt, die unter­schied­li­che Moti­ve aus unter­schied­li­chen Per­spek­ti­ven zei­gen.

Drohnenflug-Videos

Wol­ken in Zeit­raf­fer
Wald­bach als Luft­auf­nah­me
See in Luft­auf­nah­me

Fazit

Die Foto­gra­fie mit Droh­nen eröff­net dir vie­le neue Mög­lich­kei­ten für krea­ti­ve und beein­dru­cken­de (Luft)Aufnahmen. Mit dem Grund­ver­ständ­nis für Foto­gra­fie kannst du die Qua­li­tät dei­ner Bil­der erheb­lich ver­bes­sern und ein­zig­ar­ti­ge Per­spek­ti­ven ein­fan­gen. Bleib neu­gie­rig, expe­ri­men­tie­re und hal­te dich stets an die Sicher­heits- und Geset­zes­vor­ga­ben, um das Bes­te aus Ihrer Droh­nen­fo­to­gra­fie her­aus­zu­ho­len. Nimm Rück­sicht auf ande­re, hal­te aus­rei­chend Abstand von Men­schen und du wirst mit einer Droh­ne viel Spaß haben.

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Welche Drohne eignet sich am besten für Anfänger?

Model­le wie der DJI Mavic-Rei­he ist bekannt für ihre Benut­zer­freund­lich­keit und eig­nen sich gut für Ein­stei­ger. Die Ruko F11GIM2 ist kos­ten­güns­ti­ger und auch für Anfän­ger ide­al.

Brauche ich eine Lizenz, um eine Drohne zu fliegen?

In der EU benö­tigst du je nach Grö­ße der Droh­ne einen Droh­nen Kom­pe­tenz­nach­weis. Infor­mie­re dich vor­her über die regio­na­len Vor­schrif­ten.

Kann ich mit meiner Drohne überall fliegen?

Nein, es gibt Flug­ver­bots­zo­nen wie Flug­hä­fen, mili­tä­ri­sche Ein­rich­tun­gen oder Natur­schutz­ge­bie­te. Nut­ze Apps wie “DJI Fly” oder “Air­Map”, um dich zu infor­mie­ren.

Wie lange kann eine Drohne in der Luft bleiben?

Die durch­schnitt­li­che Flug­zeit liegt zwi­schen 20 und 30 Minu­ten pro Akku­la­dung, je nach Modell und Ein­satz­be­din­gun­gen.

Gibt es spezielle Versicherungen für Drohnen?

Ja, es gibt Haft­pflicht­ver­si­che­run­gen für Droh­nen, die Schä­den abde­cken, die durch dei­ne Droh­ne an Drit­ten ver­ur­sacht wer­den. Man­che Pri­vat-Haft­pflicht­ver­si­che­run­gen decken aber mitt­ler­wei­le auch Schä­den mit Droh­nen ab.

Ist die Fotografie mit Drohnen ein Hobby?

Die Droh­nen­fo­to­gra­fie erfreut sich zuneh­men­der Beliebt­heit bei Hob­by- und Pro­fi­fo­to­gra­fen, doch nicht nur dort. Ihr Ein­satz­ge­biet erstreckt sich mitt­ler­wei­le auch auf Bran­chen wie die Hoch­zeits­fo­to­gra­fie, Immo­bi­li­en­ver­mark­tung oder Archäo­lo­gie.

Kann ich auch bei Regen mit der Drohne fliegen?

Droh­nen reagie­ren sehr emp­find­lich auf Feuch­tig­keit, dabei ist es egal, ob du bei Regen, Schnee oder Nebel fliegst. Feuch­tig­keit kann die Droh­ne abstür­zen las­sen und irrepa­ra­ble Schä­den an der Droh­ne ver­ur­sa­chen.

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