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Schluss mit Schnappschüssen: 5 Tipps für die Handy Fotografie

Tipps zur Smartphone Fotografie
Lese­dau­er 6 Minu­ten
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Foto­gra­fie­ren mit dem Han­dy ist mehr als nur ein Schnapp­schuss. Wenn du dich ernst­haft mit der Smart­phone Foto­gra­fie beschäf­ti­gen willst, gibt es vie­le Mög­lich­kei­ten, beein­dru­cken­de Bil­der zu erstel­len. In die­sem Leit­fa­den zum Foto­gra­fie­ren ler­nen mit dem Han­dy erfährst du, wie du gezielt Tech­ni­ken und Tipps anwen­dest, um mit dei­nem Han­dy her­aus­ra­gen­de Fotos zu machen. Lass uns gemein­sam her­aus­fin­den, wie du mit ein paar ein­fa­chen Tricks und etwas Know-how beein­dru­cken­de Ergeb­nis­se erzie­len kannst.

Die Grundlagen der Smartphone Fotografie

Kameraeinstellungen verstehen

Foto­gra­fie­ren ler­nen mit dem Han­dy heißt, sich zunächst mit den Ein­stel­lun­gen ver­traut zu machen, Bevor du also das Foto­gra­fie­ren mit dem Han­dy beginnst, ist es wich­tig, die Grund­la­gen der Kame­ra­ein­stel­lun­gen dei­nes Han­dys zu ver­ste­hen. Dies umfasst:

  • Belich­tung: Ach­te dar­auf, dass die Belich­tung in dei­nen Bil­dern aus­ge­wo­gen ist. Die meis­ten Han­dy­ka­me­ras bie­ten die Mög­lich­keit, die Belich­tung manu­ell anzu­pas­sen oder auto­ma­tisch opti­mie­ren zu las­sen.
  • Fokus: Nut­ze den Fokus­punkt, um sicher­zu­stel­len, dass dein Motiv scharf und klar ist. Bei den meis­ten Han­dy­ka­me­ras kannst du durch Tip­pen auf den Bild­schirm den Fokus ein­stel­len.
  • ISO und Weiß­ab­gleich: Auch wenn du in der Regel nicht tief in die­se tech­ni­schen Details ein­stei­gen musst, kann es hilf­reich sein, die Grund­prin­zi­pi­en von ISO und Weiß­ab­gleich zu ken­nen. Höhe­re ISO-Wer­te eig­nen sich für schwa­ches Licht, wäh­rend der Weiß­ab­gleich hilft, die Farb­tem­pe­ra­tur anzu­pas­sen.

Belichtung

Die Belich­tung on der Smart­phone Foto­gra­fie ist ent­schei­dend für die Hel­lig­keit und Detail­ge­nau­ig­keit dei­ner Fotos. Bei den meis­ten Han­dy­ka­me­ras kannst du die Belich­tung ganz ein­fach anpas­sen, indem du auf den Bild­schirm tippst, um den Fokus auf dein Motiv zu set­zen.

Stel­le dir vor, du foto­gra­fierst eine Son­nen­un­ter­gang am Strand. Wenn du die Belich­tung rich­tig ein­stellst, erschei­nen sowohl der war­me Him­mel als auch die Details der dunk­len Sil­hou­et­te am Strand klar und aus­ge­wo­gen. Wenn die Belich­tung zu hoch ist, wird der Him­mel mög­li­cher­wei­se über­be­lich­tet und die Far­ben wir­ken aus­ge­wa­schen. Ist sie zu nied­rig, siehst du mög­li­cher­wei­se nur einen dunk­len Schat­ten, ohne Details.

Fokus

Der Fokus stellt sicher, dass dein Motiv scharf und klar aus­sieht. Bei den meis­ten Han­dys kannst du ein­fach auf den Bild­schirm tip­pen, um den Fokus auf das gewünsch­te Objekt zu set­zen. Bei fort­ge­schrit­te­nen Han­dy­ka­me­ras kannst du auch den manu­el­len Fokus nut­zen, um prä­zi­se Schär­fe zu erzie­len.

Ange­nom­men, du foto­gra­fierst eine Blu­me in dei­nem Gar­ten. Wenn du den Fokus auf die Blu­me setzt, wird sie klar und scharf dar­ge­stellt, wäh­rend der Hin­ter­grund unscharf bleibt. Bei den meis­ten Han­dys siehst du einen klei­nen Qua­drat oder Kreis, der anzeigt, wo der Fokus liegt. Bei Ver­wen­dung des Por­trait-Modus wird der Hin­ter­grund zusätz­lich unscharf, was die Blu­me noch her­vor­hebt.

ISO

ISO bestimmt, wie licht­emp­find­lich der Kame­ra­sen­sor ist. Bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen, wie in einem dunk­len Raum oder bei Nacht, kannst du den ISO-Wert erhö­hen, um die Kame­ra emp­find­li­cher für Licht zu machen. Aller­dings kann ein zu hoher ISO-Wert zu kör­ni­gen Berei­chen im Bild füh­ren. In den meis­ten Fäl­len reicht es aus, den ISO-Wert nied­rig zu hal­ten und bei Bedarf die Belich­tung oder Licht­quel­le anzu­pas­sen.

Stell dir vor, du foto­gra­fierst wäh­rend der Däm­me­rung im Wal. Du wirst du fest­stel­len, dass die Bäu­me und das dich­te Blät­ter­dach das vor­han­de­ne Tages­licht blo­ckie­ren, was zu schwa­cher Beleuch­tung führt. Um in die­ser Situa­ti­on gute Fotos zu machen, musst du den ISO-Wert dei­ner Kame­ra erhö­hen. Set­ze ihn auf 800 oder sogar 1600, um die Licht­emp­find­lich­keit zu stei­gern und genü­gend Hel­lig­keit ein­zu­fan­gen.

Weißabgleich

Der Weiß­ab­gleich sorgt dafür, dass die Far­ben in dei­nen Fotos mög­lichst natur­ge­treu dar­ge­stellt wer­den. Unter­schied­li­che Licht­quel­len, wie Tages­licht, Wol­ken oder Neon­lich­ter, haben unter­schied­li­che Farb­tem­pe­ra­tu­ren, die sich auf die Far­ben dei­ner Fotos aus­wir­ken kön­nen. Wenn dein Han­dy eine Weiß­ab­gleich-Funk­ti­on bie­tet, kannst du die­se an die jewei­li­ge Licht­quel­le anpas­sen. Wenn du z.B. bei künst­li­chem Licht foto­gra­fierst, kannst du den Weiß­ab­gleich auf “Glüh­lam­pe“ oder “Kunst­licht“ ein­stel­len, um Farb­ver­fäl­schun­gen zu ver­mei­den.

Wenn du einen See an einem bewölk­ten Tag foto­gra­fierst kann das Licht oft kühl und blau erschei­nen. Um die Far­ben dei­ner Auf­nah­me natür­li­cher wir­ken zu las­sen, stel­le den Weiß­ab­gleich dei­ner Kame­ra auf “Bewölkt“ oder “Schat­ten“ ein. Die­se Ein­stel­lun­gen hel­fen, den küh­len Farb­ton aus­zu­glei­chen und brin­gen die Far­ben des Sees und der Umge­bung in ein wär­me­res und rea­lis­ti­sche­res Licht.

Die Wahrheit über Megapixel: Was bedeuten sie für deine Fotos?

Dies ist eine häu­fi­ge Fra­ge, die vie­le Anfän­ger beschäf­ti­gen. Zwar kann eine höhe­re Mega­pi­xel-Anzahl zu detail­lier­te­ren Bil­dern füh­ren, aber sie ist nicht das ein­zi­ge Kri­te­ri­um für die Bild­qua­li­tät. Viel wich­ti­ger sind die Gesamt­qua­li­tät der Lin­se, die Sen­sor­grö­ße und die Bild­ver­ar­bei­tungs­tech­no­lo­gie dei­nes Han­dys. Für die meis­ten Natur­auf­nah­men reicht eine Kame­ra mit 26 Mega­pi­xeln aus, um beein­dru­cken­de und detail­rei­che Fotos zu machen. Ach­te dar­auf, dass du die ande­ren Kame­ra­ein­stel­lun­gen wie Belich­tung, ISO und Weiß­ab­gleich rich­tig anpasst, um das Bes­te aus dei­ner Kame­ra her­aus­zu­ho­len.

Nützliche Apps und Zubehör für bessere Fotos

Zusätz­lich zur rich­ti­gen Tech­nik kön­nen Apps und Zube­hör dei­ne Smart­phone Foto­gra­fie ver­bes­sern:

Zube­hör: Ein klei­nes Sta­tiv kann dir hel­fen, Ver­wack­lun­gen zu ver­mei­den, wäh­rend exter­ne Lin­sen wie Weit­win­kel- oder Makro­lin­sen dei­ne foto­gra­fi­schen Mög­lich­kei­ten erwei­tern.

Bear­bei­tungs-Apps: Ver­wen­de Apps wie Snap­seed oder Ligh­t­room Mobi­le, um dei­ne Fotos nach der Auf­nah­me zu bear­bei­ten. Die­se Apps bie­ten Funk­tio­nen zur Anpas­sung von Hel­lig­keit, Kon­trast und Schär­fe. Das The­ma Bild­be­ar­bei­tung am Han­dy wer­de ich in einem sepa­ra­ten Bei­trag erläu­tern, bis dahin kannst du dir mei­nen Bei­trag über die digi­ta­le Bild­be­ar­bei­tung lesen.

Kreative Techniken für beeindruckende Bilder

Bessere Handyfotos machen
Akti­ve­re die Git­ter­netz­li­ni­en bei der Han­dy­fo­to­gra­fie
  • Ver­wen­de Git­ter­li­ni­en: Akti­vie­re die Git­ter­li­ni­en auf dei­ner Han­dy­ka­me­ra, denn Git­ter­li­ni­en sind der heim­li­che Regis­seur der Han­dy­fo­tos. Die­se unschein­ba­ren Lini­en hel­fen dir dabei, den Hori­zont gera­de zu hal­ten und für eine dyna­mi­sche Bild­kom­po­si­ti­on, beson­ders im Hin­blick auf die Drit­tel­re­gel.
  • Bild­kom­po­si­ti­on: Über­le­ge dir vor dem Abdrü­cken, was dein Foto aus­sa­gen soll. Kom­po­si­ti­ons­re­geln wie die Drit­tel­re­gel machen die Smart­phone Foto­gra­fie span­nen­der. Über­le­ge dir, wel­che Emo­tio­nen dein Bild ver­mit­teln soll. Eine aus­führ­li­che Anlei­tung zur Bild­kom­po­si­ti­on kannst du in mei­nem Bei­trag über das Bild­kom­po­si­ti­on in der Natur­fo­to­gra­fie nach­le­sen.
  • Spie­len mit Licht und Schat­ten: Expe­ri­men­tie­re mit Licht­quel­len und Schat­ten, um inter­es­san­te Effek­te in dei­nen Bil­dern zu erzeu­gen. Ach­te auf die Posi­ti­on der Licht­quel­le, um die gewünsch­te Stim­mung zu errei­chen.
  • Rei­ni­ge regel­mä­ßig die Lin­se: Ein simp­ler, aber oft ver­nach­läs­sig­ter Tipp. Selbst der kleins­te Schmutz auf der Lin­se dei­ne Fotos beein­träch­ti­gen. Den­ke dar­an, dass kla­re Lin­sen der Schlüs­sel zu bril­lan­ten Han­dy­fo­tos sind.
  • Auf gela­de­nen Akku ach­ten: Die­ser Rat­schlag mag banal klin­gen, wird aber oft über­se­hen. Prü­fe daher immer vor dem Foto­gra­fie­ren dei­nen Akku­stand. Ein Extra-Tipp: Habe immer eine Power­bank bei dir, um jeder­zeit das Smart­phone auf­la­den zu kön­nen.
  • Nut­ze bei­de Hän­de: Ein­hän­di­ges Hal­ten kann zu unschar­fen Bil­dern füh­ren, ich emp­feh­le dir des Smart­phones mit bei­den Hän­den zu hal­ten. Dies erhöht die Sta­bi­li­tät, beson­ders bei schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verbesserung deiner Fotos

Die bes­te Art Foto­gra­fie­ren mit dem Han­dy ler­nen ist eine ein­fa­che Schritt-für-Schritt-Anlei­tung. Dies hilft dir, die oben genann­ten Tech­ni­ken anzu­wen­den:

  1. Wäh­le dein Motiv: Über­le­ge dir, was du foto­gra­fie­ren möch­test und wel­che Per­spek­ti­ve am bes­ten geeig­net ist.
  2. Set­ze die Drit­tel­re­gel um: Plat­zie­re dein Motiv so, dass es ent­lang der Drit­tel­li­ni­en posi­tio­niert ist.
  3. Nut­ze das rich­ti­ge Licht: Foto­gra­fie­re bei natür­li­chem Licht und ver­mei­de direk­tes Son­nen­licht oder har­te Schat­ten.
  4. Bear­bei­te dein Bild: Nut­ze eine Bear­bei­tungs-App, um letz­te Anpas­sun­gen vor­zu­neh­men und dein Bild zu opti­mie­ren.

Buchtipp

Mit jedem Kauf über die­sen Link ver­die­ne ich eine klei­ne Pro­vi­si­on, die ich zur Unter­stüt­zung die­ses Blogs ver­wen­de.

Die Foto­gra­fin Jana März hat ein gan­zes Buch über das Foto­gra­fie­ren mit dem Han­dy geschrie­ben. Ich hab es mir gekauft und bin sehr begeis­tert, wie anschau­lich und pra­xis­na­he Jana schreibt. Alle Fotos beinhal­ten die genau­en Kame­ra­ein­stel­lun­gen, damit du es sofort aus­pro­bie­ren kannst. Kli­cke auf das Buch­co­ver, um das Buch online zu kau­fen.


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Technische Tipps für die Smartphone Fotografie: Bildübertragung und Sicherung

Drahtlose Übertragung von Smartphone-Fotos auf den PC

Foto­gra­fie­ren mit dem Han­dy ler­nen heißt nicht nur die Auf­nah­me­tech­ni­ken zu beherr­schen, son­dern auch den siche­ren Umgang mit dei­nen Bil­dern zu prak­ti­zie­ren. Die nach­fol­gen­den Metho­den sol­len dir hel­fen, dei­ne Smart­phone-Fotos effi­zi­ent zu ver­wal­ten und zu schüt­zen.

Bluetooth-Übertragung

Obwohl lang­sa­mer, ist Blue­tooth eine kabel­lo­se Opti­on ohne Inter­net­be­darf:

  • Ver­bin­de Gerä­te über Blue­tooth in den Smart­phone-Ein­stel­lun­gen.
  • Wäh­le Fotos aus und nut­ze die “Senden”-Funktion.
  • Wäh­le “Blue­tooth” und dei­nen PC aus.
  • Bestä­ti­ge den Emp­fang am PC.

WLAN-Übertragung

Für Android-Nut­zer ab Ver­si­on 4.0 ist die WLAN-Opti­on prak­tisch. Apps wie Air­Droid ermög­li­chen schnel­le Über­tra­gun­gen:

  • Öff­ne Air­Droid auf Smart­phone und PC
  • Wäh­le Datei­en aus und sen­de sie.
  • Lade die Datei­en auf dem PC her­un­ter.

Tipp: Lade Datei­en inner­halb von 7 Tagen her­un­ter, bevor sie vom Ser­ver gelöscht wer­den.

Nearby Share (Google)

Near­by Share ermög­licht schnel­len Daten­aus­tausch zwi­schen Win­dows und Android:

  • Nutzt Blue­tooth, WiFi oder Web­RTC.
  • Gerä­te soll­ten maxi­mal 5 Meter von­ein­an­der ent­fernt sein.
  • Kei­ne Inter­net­ver­bin­dung nötig.
  • Anmel­dung bei Goog­le optio­nal.

Für Apple-Nut­zer: NearDrop ist eine ähn­li­che Opti­on für iPho­ne und Mac­Book.

Cloud-Speicher für Smartphone-Fotos

Cloud-Diens­te bie­ten eine ein­fa­che Mög­lich­keit, Fotos zu sichern und zu tei­len:

  • Spei­che­re Bil­der online in der Cloud.
  • Grei­fe von ver­schie­de­nen Gerä­ten dar­auf zu.
  • Benö­tigt Inter­net­ver­bin­dung und Zugangs­da­ten.

Automatisches Backup einrichten

Regel­mä­ßi­ge Siche­run­gen sind essen­zi­ell für die Smart­phone Foto­gra­fie:

  • Nut­ze Goog­le Fotos für auto­ma­ti­sches Back­up.
  • Spei­che­re zusätz­lich auf einer exter­nen Fest­plat­te.
  • Alter­na­ti­ve Back­up-Apps: MyPho­ne Explo­rer, Tita­ni­um Back­up, Heli­um Back­up.

Durch drei­fa­che Siche­rung (Smart­phone, Cloud, exter­ne Fest­plat­te) sind dei­ne wert­vol­len Auf­nah­men opti­mal geschützt.

Fazit

Foto­gra­fie­ren mit dem Han­dy ist eine Fähig­keit, die du mit Übung und Expe­ri­men­tier­freu­de ste­tig ver­bes­sern wirst. Nut­ze die­se Tipps als Aus­gangs­punkt und ent­wick­le dei­nen eige­nen Stil. Expe­ri­men­tie­re, sei krea­tiv und vor allem: Hab Spaß dabei!

Hast du noch Fra­gen oder möch­test du wei­te­re Tipps? Schrei­be sie in die Kom­men­tar, ich hel­fe ger­ne. Wenn dir der Leit­fa­den in den Ein­stieg der Smart­phone Foto­gra­fie gehol­fen hat bewer­te den Bei­trag bit­te posi­tiv, dies ist mei­ne Moti­va­ti­on auch wei­ter­hin hoch­wer­ti­ge Inhal­te für dich zu erstel­len.

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Buch: Jana März — Natur­fo­to­gra­fie mit dem Smart­phone: 99 krea­ti­ve Tipps und Tricks für pas­sio­nier­te Hob­by­fo­to­gra­fen (Mit Klick auf dem Link ver­die­ne ich eine klei­ne Pro­vi­si­on, die zur Finan­zie­rung die­ses Blog hilft)

Han­dy-Kame­ra-Zube­hör – die­se Gad­gets loh­nen sich!

Die Ent­wick­lung der Han­dy­fo­to­gra­fie

Welches Smartphone eignet sich am besten für die Fotografie?

Alle moder­nen Smart­phones bie­ten eine gute Kame­ra­qua­li­tät, egal ob belieb­te Model­le wie Apple iPho­ne, die Sam­sung Gala­xy-Serie, oder Han­dys von Hua­wei und Xiao­mi.

Welche Fotobearbeitungs-Apps sind für Handyfotos zu empfehlen?

Zu den belieb­ten Foto­be­ar­bei­tungs-Apps gehö­ren Ado­be Ligh­t­room, Snap­seed und Ado­be Pho­to­shop Express. Jede die­ser Apps bie­tet eine Viel­zahl von Werk­zeu­gen zur Bear­bei­tung und Ver­bes­se­rung von Han­dy­fo­tos.

Wie mache ich bessere Fotos mit dem Handy?

1. Akti­vie­re Git­ter­li­ni­en in der Kame­ra­ein­stel­lung
2. Mach dir vor dem Foto­gra­fie­ren Gedan­ken über die Bild­kom­po­si­ti­on
3. Ver­wen­de die HDR-Funk­ti­on
4. Rei­ni­ge regel­mä­ßig die Lin­se
5. Auf gela­de­nen Akku ach­ten
6. Nut­ze bei­de Hän­de zum Foto­gra­fie­ren

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3 Gedanken zu „Schluss mit Schnappschüssen: 5 Tipps für die Handy Fotografie“

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