Der Sommer ist da, die perfekte Zeit, um mit der Kamera raus zu gehen. Aber die helle Sonne kann oft ein Problem für die Sommer Fotografie sein: scharfe Schatten, zu helle Stellen und starke Kontraste machen das Fotografieren im Sommer schwer. In diesem Beitrag gebe ich dir einfache Tipps, wie du das tolle Sommerlicht nutzen kannst, egal ob du eine Kamera, ein Handy oder eine Drohne benutzt.
Lichtverhältnisse im Sommer nutzen
Licht ist das Herzstück der Fotografie, besonders im Sommer. Vielleicht hast du schon erlebt, wie hartes Sonnenlicht deine Fotos überstrahlt oder Schatten unschön wirken lässt. Das kann frustrierend sein, aber das Gute ist: Mit ein paar einfachen Tipps kannst du das Licht gezielt einsetzen und beeindruckende Bilder machen – ganz egal, ob du Anfänger bist oder schon etwas Erfahrung hast.
Die Bedeutung des Lichts in der Sommerfotografie
Im Sommer ist die Sonne oft sehr intensiv, was deine Fotos manchmal flach oder kontrastarm wirken lassen kann. Aber keine Sorge: Jede Tageszeit hat ihr eigenes Licht und damit auch ihre eigenen Möglichkeiten. Es geht nicht darum, perfekt zu sein – sondern zu lernen, wie du mit dem Licht spielst und es für deine Bilder nutzt. Hab Geduld mit dir selbst – Fotografie ist ein Prozess, bei dem du mit jedem Bild dazulernst.
Tageszeiten und ihre Lichtcharakteristik
Das Licht verändert sich im Laufe des Tages und jede Zeit hat ihre eigenen Herausforderungen. Verstehe Du hast bestimmt schon mal gemerkt, wie hart es ist, ein gutes Foto bei starkem Mittagslicht zu machen. Gib nicht auf, mit ein bisschen Lernen und Üben kannst du aus jeder Zeit das Beste machen.
Morgens: Weiches Licht und Tau-Effekte
- Nutze den Tau für besondere Details: Frühmorgens sind Pflanzen oft mit Tau bedeckt, was deinen Bildern eine besondere Atmosphäre verleiht. Fotografiere Gräser, Blätter oder Spinnennetze aus der Nähe, um die kleinen Wassertropfen einzufangen. Ein Makroobjektiv kann hier hilfreich sein, aber auch mit einem Standardobjektiv lassen sich schöne Ergebnisse erzielen.
- Fange Tiere in Bewegung ein: Viele Tiere sind morgens aktiver als tagsüber. Vögel, Rehe oder Insekten lassen sich in der kühlen Morgenluft gut beobachten und fotografieren. Versuche, dich leise und vorsichtig zu bewegen, um sie nicht zu stören.
- Achte auf Nebel oder Dunst: Gerade in der frühen Morgenstunde hängen oft Nebelschwaden über Wiesen oder Seen. Diese verleihen deinen Landschaftsaufnahmen eine mystische Stimmung.
- Experimentiere mit Gegenlicht: Wenn die Sonne aufgeht, kannst du wunderschöne Gegenlichtaufnahmen machen – etwa von Pflanzen oder Bäumen mit einem warmen Lichtkranz.
- Plane im Voraus: Überlege dir schon am Abend vorher, wo du fotografieren möchtest. So kannst du direkt loslegen und verpasst keine schönen Lichtmomente.
Mittags: Hartes Licht und starke Kontraste
- Verwende Hilfsmittel: Ein Reflektor oder ein einfacher weißer Karton kann helfen, Schatten aufzuhellen.
- Wähle deine Motive bewusst: Wälder eignen sich besonders gut für Mittagsaufnahmen, da das Licht durch die Baumkronen gefiltert wird.
- Spiele mit Perspektiven: Fotografiere aus einer niedrigen Perspektive oder suche nach ungewöhnlichen Blickwinkeln, um das harte Licht interessanter zu nutzen.
- Offener Schatten: Fotografiere in Bereichen, die von Gebäuden oder Bäumen beschattet werden, aber dennoch indirektes Licht erhalten. So vermeidest du harte Kontraste. Du kannst auch selber einen Schatten erzeugen. Nutze einen Schirm oder ein Tuch als Diffusor, um das Licht weicher zu machen.
- Nutze Gegenlichtaufnahmen: Fotografiere dein Motiv mit der Sonne im Hintergrund, um dramatische Silhouetten oder einen schönen Lichteffekt (Lens Flare) zu erzeugen. Achte darauf, dass dein Hauptmotiv nicht zu dunkel wird – ein Reflektor kann helfen, es aufzuhellen.
- Farben und Kontraste betonen: Harte Kontraste können in Schwarz-Weiß-Bildern besonders gut wirken. Probiere diese Technik aus, wenn Farben durch das grelle Licht verblassen. Setze einen Polarisationsfilter ein, um Reflexionen zu reduzieren und Farben kräftiger erscheinen zu lassen.
Abends: Goldenes Licht der Goldenen Stunde
- Nutze das warme Licht für Landschaften: Die tief stehende Sonne erzeugt weiche Kontraste und betont Strukturen in der Landschaft. Fotografiere Felder, Berge oder Wasserflächen, um das warme Licht einzufangen.
- Spiele mit Schatten: Die langen Schatten am Abend können deinen Fotos mehr Tiefe verleihen. Suche nach interessanten Mustern oder Formen, die durch das Licht entstehen.
- Fange Spiegelungen ein: Am Wasser kannst du die Farben des Himmels in der Oberfläche spiegeln lassen – das sorgt für beeindruckende Symmetrien und eine ruhige Stimmung.
- Porträts im goldenen Licht: Wenn du Menschen fotografierst, ist die goldene Stunde ideal. Das warme Licht schmeichelt dem Hautton und sorgt für natürliche Farben.
- Plane rechtzeitig: Die goldene Stunde dauert nicht lange – je nach Jahreszeit etwa 30 bis 60 Minuten. Sei rechtzeitig vor Ort, damit du entspannt fotografieren kannst.
Mit diesen Tipps kannst du jede Tageszeit optimal nutzen, um stimmungsvolle Naturfotos zu machen. Denk daran: Es geht nicht darum, alles perfekt zu machen, sondern darum, Freude an der Fotografie zu haben und die besonderen Momente des Tages einzufangen!
Tipps zum Fotografieren bei starker Sonne
Die Sonne um die Mittagszeit kann nervig sein, aber mit ein paar einfachen Tricks kannst du das zu deinem Vorteil machen:
- Achte auf die Sonnenposition: Es ist gut, sie hinter dir zu haben. So gibt es keine harten Schatten auf den Gesichtern, die du aufnimmst.
- Nutze eine Gegenlichtblende: Sie stoppt das störende Licht. Kein Problem, wenn du keine hast – deine Hand kann auch helfen.
- Halte deine Linse sauber: Dreck oder Staub sieht man im hellen Licht gut. Ein sauberes Tuch ist dein bester Helfer!
- Spiel mit dem ISO-Wert: Eine kleine Zahl, wie 100, verhindert, dass das Bild zu hell wird.
- Schau aufs Histogramm: Es zeigt, ob dein Bild zu hell oder zu dunkel ist. Keine Angst, wenn es neu für dich ist – bald ist es ein nützliches Werkzeug.
- Probier einen ND-Filter aus: Er hilft, weniger Licht einzufangen. Perfekt für helle Tage.
- Fotografiere im RAW-Format: Es gibt dir mehr Spielraum bei der Nachbearbeitung. Keine Sorge, wenn du das noch nicht kennst – es ist wie ein digitales Negativ mit vielen Möglichkeiten.
Motivideen für den Sommer
Im Sommer gibt es viele Dinge, die du in der Natur fotografieren kannst. Manchmal fühlst du dich vielleicht zu überfordert von den vielen tollen Dingen, die du fotografieren kannst, deswegen habe ich einige Motivideen für das Fotografieren im Sommer, die dir vielleicht helfen, die schöne Zeit des Sommers festzuhalten.
Natur und Landschaft
Im Sommer hat die Natur viele schöne Dinge zu zeigen, egal ob Blumenwiesen, Wälder oder Berge. Achte auf Details, arbeite mit dem Licht und Bildkomposition, um aus einem normalen Bild ein besonderes machen.
- Blühende Felder und Wiesen: Schau nach Mohn, Sonnenblumen oder Kornblumen. Mach nicht nur Fotos von der ganzen Wiese, sondern zoom auch nah ran. Ein Blütenblatt ist oft so toll wie ein ganzes Feld.
- Wälder im Sommer: Fang die Strahlen ein, die durch die Bäume scheinen. Früh am Morgen oder spät am Tag siehst du oft zauberhaftes Licht im Wald.
- Berge und Täler: Wenn du kannst, fahr in die Berge. Das weiche Morgenlicht oder warme Abendlicht ist gut für tolle Fotos von der Landschaft.
Wasserlandschaften
Wasserlandschaften eignen sich für das Fotografieren im Sommer besonders gut, egal ob ein stiller See, ein Wiesenbach oder ein Wasserfall. Das Licht auf dem Wasser sieht oft toll aus und es gibt viele Wege, Wasser in Fotos zu nutzen.
- Seen und Teiche: Suche nach Spiegelungen auf der Wasseroberfläche. Bäume, Wolken oder Berge, die sich im Wasser spiegeln, können faszinierende Symmetrien erzeugen.
- Fließende Gewässer: Experimentiere mit längeren Belichtungszeiten, um das Wasser weich und seidig erscheinen zu lassen. Ein Stativ ist hier sehr hilfreich.
- Strände und Küsten: Fange die Bewegung der Wellen ein oder konzentriere dich auf Details wie Muscheln oder Fußspuren im Sand.
Tiere und Insekten
Die Sommermonate sind toll für Fotos von Tieren und Insekten. Von Schmetterlingen, die über Blumen fliegen, bis zu Vögeln in den Bäumen, gibt es viel zu sehen. Du brauchst nur Geduld und Aufmerksamkeit, um Tiere und Insekten in ihrer Welt gut zu fotografieren. Die Kunst ist, im richtigen Moment ein Foto zu machen und die kleinen Dinge zu sehen, die das Bild besonders machen.
- Schmetterlinge und Bienen: Diese fleißigen Bestäuber sind dankbare Motive. Versuche, sie auf Blüten zu fotografieren. Geduld ist hier der Schlüssel – beobachte sie eine Weile, um ihre Bewegungsmuster zu verstehen.
- Vögel: Frühmorgens sind viele Vögel aktiv. Suche nach Nistkästen oder Futterstellen in Parks oder Gärten.
- Kleintiere: Frösche oder sogar Schnecken können interessante Motive sein. Versuche, auf Augenhöhe mit ihnen zu fotografieren, um eine ungewöhnliche Perspektive zu bekommen.
Denk daran: Bei der Tierfotografie ist es wichtig, respektvoll mit der Natur umzugehen. Störe die Tiere nicht in ihrem natürlichen Verhalten und halte genügend Abstand.
Sommerstimmungen einfangen
Im Sommer gibt es viele Stimmungen, das du gut in deinen Fotos zeigen kannst. Ob bei einem Sonnenuntergang, klarem Himmel oder Gewitterwolken – jedes Wetter kann ein tolles Foto ergeben. Die Sommer Fotografie bietet viele emotionale und visuell beeindruckende Momente, die es wert sind, fotografiert zu werden.
- Sonnenuntergänge: Die langen Sommerabende bieten wunderbare Gelegenheiten für stimmungsvolle Sonnenuntergangsfotos. Experimentiere mit Silhouetten oder nutze den Vordergrund, um Tiefe ins Bild zu bringen.
- Wetterstimmungen: Auch im Regen fotografieren kann faszinierende Fotos hervorbringen. Achte aber auf deine Sicherheit und schütze deine Ausrüstung vor Regen. Mehr zum Thema findest du in meinem Beitrag über das Fotografieren im Regen.
Nachtfotografie (Fortgeschritten)
Nachfotografie bietet sich im Sommer perfekt an, da es auch Nachts warm genug ist, um in Ruhe Fotos zu machen. Allerdings ist das Fotografieren in der Nacht eine große Herausforderung!
- Mondfotografie: Der Mond ist ein faszinierendes Motiv in der Nachtfotografie. Um klare und scharfe Bilder zu erzielen, achte darauf, dass du die Belichtungszeit anpasst, da der Mond bei zu langer Belichtung schnell überbelichtet sein kann. Ein Stativ ist hierbei unerlässlich, um Verwacklungen zu vermeiden. Verwende eine kürzere Belichtungszeit (ca. 1/125 oder 1/250 Sekunde), um Details zu erhalten und das Bild nicht zu stark aufzuhellen.
- Die Milchstraße fotografieren: Die Milchstraße ist toll, aber schwer zu fangen. Du musst an den richtigen Ort gehen, weit weg von Stadtlicht. Nimm ein Weitwinkelobjektiv mit einer großen Blende (f/2.8 oder mehr) und eine lange Belichtungszeit von 15 bis 30 Sekunden. Stelle die ISO auf 1600 bis 3200, je nach dem Licht. Apps wie „Star Walk“ sind gut, um die beste Zeit und den besten Ort zu finden.
- Nachtleuchtende Wolken fotografieren: Diese faszinierenden Wolken sind oft im Sommer zu sehen und sie leuchten, wenn der Tag endet oder die Sonne weg ist. Um sie zu fotografieren, verwende ein Weitwinkelobjektiv und stell deine Kamera fest auf einem Stativ. Die Belichtungszeit muss ungefähr 15 bis 30 Sekunden sein und die ISO auf 1600. So kommt genug Licht ins Objektiv, ohne zu viel Bildrauschen zu erzeugen.
Egal, was du fotografierst, das Geheimnis guter Sommerbilder ist, mit offenen Augen durch die Natur zu laufen und die kleinen Wunder zu sehen, die um uns sind. Lass dich von den vielen Dingen inspirieren und habe keine Angst, neues zu versuchen. Jedes Bild gibt dir die Chance, neues zu lernen und deine eigene Art zu sehen zu entwickeln.
Extra-Tipp: Fotografiere eine Woche lang dasselbe Motiv
Mit dieser Idee für die Sommer Fotografie kannst du deine fotografischen Fähigkeiten hervorragend verbessern, insbesondere das Verständnis für Komposition und Licht. Wähle ein Motiv aus und fotografiere dasselbe Motiv eine Woche lang jeden Tag immer wieder.
Versuche das Wetter zu variieren, damit du jeden Tag viele einzigartige Gelegenheiten hast, loszuziehen und verwende nicht jeden Tag die gleiche Bildkomposition, Belichtung und Einstellungen. Variiere auch in der Tageszeit Du wirst erstaunt sein, wie sehr sich deine Bilder verbessern!
Ich habe eine Woche lang eine bestimmte Margerite in einer Wiese fotografiert. Mal bei bewölkten Himmel, mal bei wolkenlosen Himmel und immer von einer anderen Perspektive. So entstand das nachfolgende Foto mit dem schönen Schatten auf der Blüte.
Kreative Techniken für Sommer Fotografie
Es kann frustrierend sein, wenn deine Fotos nicht so sind, wie du es wolltest. Im Sommer, mit dem intensiven Licht und harten Schatten, ist es nicht immer leicht, die richtige Stimmung zu treffen. Doch mach dir keine Sorgen — mit ein paar leichten Tipps kannst du deine Bilder besser machen und die tollen Momente des Sommers gut einfangen.
Gegenlichtaufnahmen
Gegenlicht kann zunächst herausfordernd wirken, aber es bietet dir viele spannende Möglichkeiten, stimmungsvolle Bilder zu gestalten. Hier sind einige Tipps für Gegenlichtaufnahmen:
- Silhouetten erstellen: Stelle dein Motiv (z. B. einen Baum, eine Person oder ein Tier) direkt vor die Sonne. Dadurch entsteht eine dunkle Umrissform, die besonders dramatisch wirkt.
- Lichtkränze einfangen: Wenn die Sonne hinter deinem Motiv steht, entsteht oft ein schöner Lichtkranz – besonders bei Pflanzen oder Haaren. Positioniere dich so, dass die Sonne knapp hinter dem Motiv hervorschaut.
- Belichtung anpassen: Achte darauf, dass dein Motiv nicht zu dunkel wird. Du kannst entweder manuell nachjustieren oder später in der Bildbearbeitung aufhellen.
Mehr zum Thema Gegenlicht-Aufnahmen findest du in meinem Beitrag über Gegenlichtfotografie.
Schatten und Kontraste
Schatten sind im Sommer allgegenwärtig und können deine Bilder spannender machen, wenn du sie bewusst einsetzt.
- Schattenmuster nutzen: Fotografiere durch Blätter, Gitter oder andere Strukturen, um interessante Muster auf deinem Motiv zu erzeugen.
- Seitliches Licht verwenden: Wenn das Licht von der Seite kommt (z. B. am Morgen oder Abend), werden Oberflächenstrukturen wie Baumrinde oder Steine besonders hervorgehoben.
- Spiele mit Hell-Dunkel-Kontrasten: Setze helle und dunkle Bereiche bewusst gegeneinander ein, um mehr Dramatik in dein Bild zu bringen.
Farben und Weißabgleich
Farben spielen im Sommer eine große Rolle – sie machen deine Bilder lebendig und transportieren Emotionen.
- Sommerliche Farben verstärken: Nutze das natürliche Blau des Himmels oder das satte Grün der Wiesen als Hauptfarben in deinen Bildern.
- Harmonische Farbkombinationen wählen: Beschränke dich auf zwei bis drei Hauptfarben im Bild, um es ruhiger wirken zu lassen.
- Weißabgleich anpassen: Wenn deine Kamera die Farben zu kühl darstellt (z. B. bei Sonnenuntergängen), kannst du den Weißabgleich auf “Bewölkt” stellen, um wärmere Töne zu erhalten.
Lens Flare bewusst einsetzen
Lens Flare – also Lichtreflexe im Bild – wird oft als Fehler angesehen, kann aber auch gezielt eingesetzt werden, um eine sommerliche Stimmung zu erzeugen.
- Positioniere die Sonne knapp außerhalb des Bildes: Dadurch entstehen sanfte Lichtreflexe im Foto.
- Experimentiere mit verschiedenen Winkeln: Schon kleine Änderungen in deiner Position können den Effekt verstärken oder abschwächen.
- Verwende bewusst keine Gegenlichtblende: So lässt du mehr Licht direkt ins Objektiv fallen.
Buchtipp
In diesem Buch findest du viele Inspirationen für tolle Sommermotive, von goldenen Sonnenuntergängen bis hin zu lebhaften Veranstaltungen im Freien. Dazu gibt es praktische Tipps, wie du diese kunstvoll umsetzen kannst.
Fazit
Im Sommer fotografieren bietet dir zahlreiche Chancen, trotz der Herausforderungen durch starke Sonneneinstrahlung. Mit gezieltem Einsatz von Licht, insbesondere während der goldenen und blauen Stunde, kannst du zauberhafte Aufnahmen machen, das Experimentieren mit verschiedenen Perspektiven und das Fotografieren eines Motivs über mehrere Tage fördern das Verständnis für Komposition und Licht.
Was möchtest du diesen Sommer noch fotografieren? Hast du eigene Ideen für Sommerfotos? Teile mir deine Gedanken in den Kommentaren unten mit. Bewerte diesen Beitrag positiv, wenn dir diese Tipps gefallen haben und abonniere den Blog, damit du auch zukünftig spannende Fototipps lesen kannst.
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