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Bildbearbeitung am Notebook: In 11 Schritten zum perfekt strahlenden Foto

Bildbearbeitung für Anfänger mit Lightroom
Lese­dau­er 6 Minu­ten
4.5
(2)

Digi­ta­le Bild­be­ar­bei­tung ist ein unver­zicht­ba­rer Teil der moder­nen Foto­gra­fie, der dir ermög­licht, dei­ne Bil­der zu per­fek­tio­nie­ren und krea­ti­ve Visio­nen zum Leben zu erwe­cken. Mit Ado­be Ligh­t­room Bild­be­ar­bei­tung kannst du Far­ben inten­si­vie­ren, Kon­tras­te ver­stär­ken und klei­ne Makel mühe­los besei­ti­gen. In die­sem Bei­trag zei­ge ich dir Schritt für Schritt, wie du mit Ado­be Ligh­t­room dei­ne Fotos opti­mierst und aus dei­nen Fotos her­aus­holst.

Ado­be Ligh­t­room ist das wohl weit­ver­brei­tets­te Bild­be­ar­bei­tungs­pro­gramm. Es kos­tet im Monat € 11.89 und bie­tet umfang­rei­che Tools zum Bear­bei­ten dei­ner Fotos. Nach­fol­gend zei­ge ich dir Schritt für Schritt anhand des Bei­spiel­fo­tos, wie ich mei­ne Fotos mit Ado­be Ligh­t­room bear­bei­te. Du kannst dei­ne Fotos auch am Han­dy mit der Ado­be Ligh­t­room-App bear­bei­ten, die­se ist kos­ten­los im Play Store erhält­lich. Alter­na­tiv ist auch eine Bear­bei­tung mit jedem ande­ren Bild­be­ar­bei­tungs­pro­gramm auf sehr ähn­li­che Wei­se mög­lich.

Dies ist der Box-Titel
Wechs­le zum Bear­bei­ten in den Ent­wick­ler­mo­dus. Kli­cke dazu rechts oben auf den Menü­punkt “Ent­wi­ckeln”, oder drü­cke die Tas­te “M”.

Bereich 1: Präsenz

Schritt 1: Struktur

Die­ser Reg­ler hilft dabei, mit­tel­gro­ße Details her­vor­zu­he­ben, ohne die fei­nen Details zu beein­träch­ti­gen. In der Natur­fo­to­gra­fie ermög­licht er eine bes­se­re Dar­stel­lung der Flä­chen­struk­tur. Die unten­ste­hen­den Fotos zei­gen den Unter­schied. In aller Regel ver­wen­de ich einen Wert zwi­schen 20 und 30.

Schritt 2: Klarheit

Die­se Ein­stel­lung hebt Details in dei­nem Foto her­vor, indem sie den loka­len Kon­trast erhöht. Im Gegen­satz zum all­ge­mei­nen Kon­trast­reg­ler wirkt sich der Punkt “Klar­heit” auf die mitt­le­ren Ton­be­rei­che aus. Dadurch wer­den Fein­hei­ten, wie Tex­tu­ren und Struk­tu­ren, deut­li­cher sicht­bar. Du ver­stärkt damit Kan­ten- und Flä­chen­kon­tras­te und sorgst so für schär­fe­re und inten­si­ve­re Bil­der. Eine Erhö­hung der Klar­heit stei­gert den Mit­tel­ton­kon­trast, wäh­rend eine Redu­zie­rung ein wei­che­res Bild erzeugt.

Schritt 3: Dunst entfernen

Die Funk­ti­on “Dunst ent­fer­nen” wur­de in der Ado­be Ligh­t­room Bild­be­ar­bei­tung spe­zi­ell ent­wi­ckelt, um Dunst oder Dunst­schlei­er in Fotos zu redu­zie­ren. Die­ser Reg­ler funk­tio­niert durch die Ana­ly­se des Bil­des und hebt den Kon­trast und die Farb­sät­ti­gung der betrof­fe­nen Berei­che an. So kannst du ver­steck­te Details und Far­ben her­vor­he­ben.

Schritt 4: Dynamik /Sättigung

Die Unter­schie­de zwi­schen den Reg­lern “Sät­ti­gung” und “Dyna­mik” sind manch­mal schwer zu erken­nen. Bei­de erhö­hen die Farb­sät­ti­gung, jedoch wer­den bei “Sät­ti­gung” alle Far­ben gleich­mä­ßig gesät­tigt, was zu unna­tür­li­chen Ergeb­nis­sen füh­ren kann (sie­he Abbil­dung 9). Der “Dynamik”-Regler passt schwach gesät­tig­te Berei­che stär­ker an und erhöht stark gesät­tig­te Far­ben nur mini­mal, was zu natür­li­che­ren Ergeb­nis­sen führt (Abbil­dung 10).

Ergebnis nach Präsenz-Anpassung

Nach­dem ich alle vier Reg­ler ange­passt habe, zeigt das Bild bereits eine deut­li­che Ver­bes­se­rung, wie unten zu sehen ist.

Bereich 2: Tonwert

Schritt 5: Kontrast/Lichter/Tiefe einstellen

Die Reg­ler für Kon­trast, Lich­ter und Tie­fe sind zen­tra­le Ele­men­te der Ado­be Ligh­t­room Bild­be­ar­bei­tung. Wäh­rend Kon­trast und Lich­ter selbst­er­klä­rend sind, ermög­licht der Tie­fen-Reg­ler das Auf­hel­len dunk­ler Berei­che.

Für die­ses Bei­spiel habe ich den Tie­fen-Reg­ler auf Maxi­mum gestellt, das ist jedoch abhän­gig von der Bild­hel­lig­keit. Das Ergeb­nis ist unten zu sehen.

Schritt 6: Gradationskurve anpassen

Die Gra­dua­ti­ons­kur­ve in Ligh­t­room ist ein Werk­zeug zur Anpas­sung ein­zel­ner Farb­tö­ne (weiß, rot, grün, blau) und des Hel­lig­keits­ver­laufs. Dies ermög­licht dir geziel­te Bear­bei­tung dunk­ler, mitt­le­rer und hel­ler Berei­che, um den Kon­trast und die Details zu ver­bes­sern. Ein aus­führ­li­cher Leit­fa­den ist auf der offi­zi­el­len Ado­be Ligh­t­room-Sei­te ver­füg­bar.

Bereich 3: Color Grading

Schritt 7: Licht- und Schattentöne einstellen

Mit Color Gra­ding kannst du Far­ben gezielt ange­pass­ten, um den Fotos eine bestimm­te Stim­mung oder Stil zu ver­lei­hen. Dies ermög­licht krea­ti­ve Effek­te und eine ver­bes­ser­te Atmo­sphä­re in den Bil­dern. Durch Erhö­hung der Gelb- und Oran­ge­tö­ne wird das Foto wär­mer, pas­send zu einem hei­ßen Som­mer­tag. Die Far­ben kön­nen je nach gewünsch­tem Effekt ange­passt wer­den, bei­spiels­wei­se um Herbst­laub zu beto­nen oder das fri­sche Grün im Früh­ling her­vor­zu­he­ben.

Bereich 4: Kalibrierung

Schritt 8: Primärwerte Blau einstellen

Der Bereich Kali­brie­rung in Ligh­t­room ver­bes­sert die Far­ben. Die Reg­ler für Rot, Grün und Blau beein­flus­sen die Grund­far­ben des Bil­des. Eine Anpas­sung des blau­en Reg­lers lässt alle Far­ben leben­di­ger wir­ken: Bei dem hier bear­bei­te­ten Foto habe ich den Wert auf 42 ein­ge­stellt. Ein zu hoher Wert kann jedoch zu einem Blau­stich füh­ren, sei also vor­sich­tig mit der Ein­stel­lung.

Vorläufiges Endergebnis

Nach Abschluss der Stan­dard-Bear­bei­tungs­rou­ti­ne strahlt das Foto und erhält den gewünsch­ten Glanz. Das fer­ti­ge End­ergeb­nis im Ver­gleich zum Ori­gi­nal siehst du hier:


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Optionale Einstellungsmöglichkeiten bei der Adobe Lightroom Bildbearbeitung

Die fol­gen­den Schrit­te sind nicht Teil mei­ner Rou­ti­ne­an­pas­sung, son­dern fal­len nur bei Not­wen­dig­keit an. Staub­fle­cken auf dem Objek­tiv oder ein schie­fer Hori­zont tre­ten sel­ten auf, des­sen Kor­rek­tur soll aber nicht uner­wähnt blei­ben.

Schritt 9: Fleckenentfernung

Foto­gra­fie­ren im Frei­en bedeu­tet Staub, bei­spiels­wei­se durch Blü­ten­pol­len, Pilz­spo­ren. Die­se sind auch auf dem Kame­ra­ob­jek­tiv zu fin­den, wes­halb du regel­mä­ßig dein Objek­tiv rei­ni­gen soll­test. Ich nut­ze dazu den Oehl­ba­cher Sprüh­rei­ni­ger mit einem Mikro­fa­ser­tuch, das ich in einer Plas­tik­beu­tel auf­be­wah­re.

Du kannst sol­che Staub­fle­cken auch in Ado­be Ligh­t­room ent­fer­nen, in dem Du im Bear­bei­tungs­mo­den (Drü­cke dazu die Tas­te “M”) den But­ton “Repa­ra­tur” aus­wählst (Abbil­dung 22). Mit dem Dre­hen des Maus­rads kannst du die Grö­ße des Krei­ses ver­än­dern) kön­nen die Fle­cken ein­ge­kreist und durch Kli­cken ent­fernt wer­den. Ligh­t­room ersetzt den ein­ge­kreis­ten Bereich auto­ma­tisch mit einer pas­sen­den Stel­le des Fotos..

Schritt 10: Horizont begradigen

Ein schie­fer Hori­zont kann ein Foto leicht aus dem Gleich­ge­wicht brin­gen, beson­ders bei Land­schafts­fo­to­gra­fien. Ein gera­der Hori­zont ist für die Bild­kom­po­si­ti­on wich­tig und beein­flusst die Bild­wir­kung maß­geb­lich. Die Digi­ta­le Bild­be­ar­bei­tung bie­tet eine ein­fa­che Metho­de, um den Hori­zont dei­nes Fotos zu begra­di­gen und sicher­zu­stel­len, dass er par­al­lel zur Bild­kan­te ver­läuft. Die Ligh­t­room Bild­be­ar­bei­tung hilft dir einen gera­den Hori­zont zu erzie­len dazu kannst du das Werk­zeug “Frei­stel­lungs­über­la­ge­rung ®” ver­wen­den.

Schritt 11: Himmel bearbeiten

Abbil­dung 28 bis 30: Him­mel bear­bei­ten

Der Him­mel kann oft zu über- oder unter­be­lich­tet sein, was die Gesamt­wir­kung des Fotos beein­träch­ti­gen kann. Mit Ado­be Ligh­t­room Bild­be­ar­bei­tung kannst du den Him­mel ganz ein­fach anpas­sen. Wäh­le als neue Mas­ke “Him­mel” aus (sie­he Abbil­dung 28). Mit die­sem Schritt wird nur der sicht­ba­re Teil des Him­mels im Vor­der­grund aus­ge­wählt, Mit dem nach­fol­gen­den Pro­fi­trick kannst du auch den “ver­steck­ten” Him­mel bear­bei­ten, der bei­spiels­wei­se von Ästen ver­deckt wird.

Kli­cke in der akti­ven Mas­ke “Him­mel” den But­ton “Sub­tra­hie­ren” und wäh­le anschlie­ßend “Him­mel” aus (sie­he Abbil­dung 29). In der nun erstell­ten Mas­ke “Him­mel” 2 kli­cke den But­ton “Umkeh­ren” (sie­he Abbil­dung 30). Nun kannst du den Bereich Ton­wert bear­bei­ten (sie­he Schritt 5). So sieht nun das fer­ti­ge End­ergeb­nis aus.

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Bild­be­ar­bei­tung | Die wich­tigs­ten 5 Grund­re­geln

Fazit

Die digi­ta­le Bild­be­ar­bei­tung bie­tet dir eine Viel­zahl an Mög­lich­kei­ten, dei­ne Fotos zu opti­mie­ren. Durch geziel­te we Anpas­sun­gen kannst du den natür­li­chen Look dei­ner Auf­nah­men bewah­ren und gleich­zei­tig das Bes­te aus ihnen her­aus­ho­len. Die Anpas­sung von Licht, Schat­ten und Far­ben macht nicht nur tech­ni­sche Kor­rek­tu­ren mög­lich, son­dern eröff­net auch krea­ti­ve Spiel­räu­me, um Stim­mun­gen zu ver­stär­ken und Details her­vor­zu­he­ben.

Bear­bei­test du schon dei­ne Fotos und wenn ja, wie geht es dir dabei? Schrei­be es in die Kom­men­ta­re, ich freue mich auf dein Feed­back. Wenn dir mei­ne Schritt-für-Schritt-Anlei­tung gehol­fen hat, hin­ter­las­se bit­te eine posi­ti­ve Bewer­tung. Es kos­tet dich nur einen Klick und hilft mir auch wei­ter­hin dir Foto­gra­fie-Tipps wie die­sen zu ver­fas­sen

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FAQs zu Lightroom Bildbearbeitung

Was ist ein gutes Bildbearbeitungsprogramm für Anfänger bzw. gute Alternativen?

Sehr gute Ligh­t­room Alter­na­ti­ven zum Foto­be­ar­bei­tung für Anfän­ger sind Raw­The­ra­pie, Darktable, Pho­t­oS­cape X, Lumi­nar AI.

Wie funktioniert Bildbearbeitungung?

Mit Bild­be­ar­bei­tungs­pro­gram­me ist Foto­be­ar­bei­tung nicht schwer, denn su kannst bei Dei­nen Fotos Din­ge wie Kon­trast und Bild­sät­ti­gung erhö­hen.

Muss man Fotos nachbearbeiten?

Es ist sinn­voll dei­ne Fotos zu bear­bei­ten, da es oft­mals eine Ver­bes­se­rung des Bil­der dar­stellt. So kannst du nach­träg­lich die Belich­tung kor­ri­gie­ren, oder den Hori­zont begra­di­gen.

Ist Lightroom Bildbearbeitung sinnvoll?

Ja. Fotos bear­bei­ten macht auch für Anfän­ger Sinn, wenn du Dei­ne Bil­der für Insta­gram bear­bei­ten möch­test. Jedoch macht es als Anfän­ger Sinn kos­ten­lo­se Pro­gram­me wie Raw­The­ra­pee zu ver­wen­den.

Was versteht man unter RAW?

Eine RAW-Datei ist ein­fach eine digi­ta­le Bild­da­tei, die auf der Spei­cher­kar­te dei­ner Kame­ra oder dei­nes Smart­phones gespei­chert ist. Es wird mini­mal ver­ar­bei­tet und ist nor­ma­ler­wei­se unkom­pri­miert. Jeder Kame­ra­her­stel­ler hat sein eige­nes RAW-Datei­for­mat, Canon ver­wen­det zum Bei­spiel die Datei­endun­gen .CR2 oder .CR3, Nikon hin­ge­gen ver­wen­det für sei­ne RAW-Datei­en .NEF als Endung.

Wie viel kostet Adobe Lightroom?

Aktu­ell kos­tet das Abo im Monat € 11,89 (Stand Juli 2024), jedoch kannst du die Anwen­dung 7 Tage kos­ten­los mit vol­lem Funk­ti­ons­um­fang tes­ten.

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  13. Ich arbei­te seit über 20 Jah­ren mit der deut­schen Bild­be­ar­bei­tung “Pho­to­Li­ne”.
    Die läuft unter Win­dows, macOS und mit WINE unter Linux.
    Das Pro­gramm kos­tet lächer­li­che 59 Euro, kann gra­tis unter http://www.pl32.de her­un­ter­ge­la­den wer­den und hat ein deutsch­spra­chi­ges Forum, in dem die Ent­wick­ler täg­lich lesen und schrei­ben.

    1. Vie­len Dank für Dei­ne Rück­mel­dung und den Pro­gramm­tipp. Pho­to­Li­ne ken­ne ich tat­säch­lich noch nicht, wer­de es mir aber mal anschau­en und bin auf das Erleb­nis gespannt.

      Schö­nen Gruß
      Roland

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