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Fotografie lernen: 8 einfache Schritte zum perfekten Naturfoto

Lese­dau­er 7 Minu­ten

Natur­fo­to­gra­fie ler­nen ist wie Kochen: Es erfor­dert Übung, Spaß und ein gewis­ses Grund­ver­ständ­nis. Du musst nicht erst um die hal­be Welt rei­sen, um beein­dru­cken­de Fotos zu machen, denn schö­ne Moti­ve fin­dest du auch direkt vor dei­ner Haus­tür. Ich gebe dir heu­te eini­ge Zuta­ten an die Hand und zei­ge dir grund­le­gen­de Gestal­tungs­tipps. Mit mei­nen prak­ti­schen Tipps und ein­fa­chen Anlei­tun­gen wird Natur­fo­to­gra­fie leicht gemacht.

Foto­gra­fie ist

  • 25% Theo­rie, in denen du die tech­ni­sche Sei­te der Foto­gra­fie lernst
  • 75% Pra­xis, in denen du das theo­re­ti­sche Wis­sen ver­in­ner­lichst und durch viel Übung Rou­ti­ne erlangst

Was du mit­brin­gen musst, ist die Lie­be zur Natur, der Rest ist Übungs­sa­che.

Hin­weis
Die Tipps in mei­nem Bei­trag sind unab­hän­gig von Art und Mar­ke der Kame­ra. Alle hier gezeig­ten Fotos und deren Kame­ra­ein­stel­lun­gen die­nen als Ori­en­tie­rungs­hil­fe und wur­den zusätz­lich mit Ado­be Ligh­t­room nach­be­ar­bei­tet.

Kamera und Ausrüstung für Naturfotografie

Die bes­te Kame­ra ist die, die du dabei hast und bedie­nen kannst, egal ob Spie­gel­re­flex­ka­me­ra oder Smart­phone. Beden­ke, dass nicht die Kame­ra das Foto macht, son­dern du. Das wirk­lich Wich­ti­ge ist eine Kame­ra, die

  • zu dei­nem Bud­get passt (es gibt auch sehr gute gebrauch­te Kame­ras)
  • gut in dei­ner Hand liegt und die du gut bedie­nen kannst
  • die Mög­lich­keit hat, manu­el­le Ein­stel­lun­gen vor­zu­neh­men (Wech­seln zwi­schen ver­schie­de­nen Pro­gram­mein­stel­lun­gen wie Zeit­au­to­ma­tik, Blen­den­au­to­ma­tik und Manu­el­ler Modus)
  • 12 bis 24 Mega­pi­xel hat (alles, was dar­über hin­aus­geht, ist für die Bild­qua­li­tät irrele­vant).

Sofern die Kame­ra nicht bereits ein Weit­win­kel­ob­jek­tiv ent­hält, kauf dir eines (Hil­fe für eine Kauf­ent­schei­dung fin­dest du in mei­nem Arti­kel “Kame­ra für Anfän­ger”), das mit dei­ner Kame­ra kom­pa­ti­bel ist. Jetzt feh­len noch eine SD-Kar­te, ein Ersatz-Akku und ein Akku-Lade­ge­rät. Mehr brauchst du für den Ein­stieg in die Foto­gra­fie.

Naturfotografie lernen: Verstehe die Grundlagen

Fotografieren lernen mit dem manuellen Modus
Abbil­dung 1: Manu­el­len Modus an der Kame­ra ein­stel­len
Hin­weis
Ver­wen­de RAW/DNG als Datei­for­mat, da die­ses For­mat alle Bild­in­for­ma­tio­nen behält, wäh­rend bei JPEG durch das Kom­pri­mie­ren wert­vol­le Bild­in­for­ma­tio­nen gelöscht wer­den. Damit bist du in der Nach­be­ar­bei­tung wesent­lich fle­xi­bler, was gera­de in der Natur­fo­to­gra­fie ein gro­ßer Vor­teil ist. Wie du die­ses Datei­for­mat ein­stellst, steht in der Betriebs­an­lei­tung dei­ner Kame­ra oder im Inter­net. RAW-Datei­en ver­brau­chen aller­dings auch etwa dop­pelt so viel Spei­cher­platz.

Der Auto­ma­tik­mo­dus ist prak­tisch, aber er schränkt dich in dei­ner Gestal­tungs­frei­heit ein. Er ist wie Kochen nur mit Salz und Pfef­fer. Damit kannst du zwar dein Essen wür­zen, ist aber lang­wei­lig, denn erst durch ande­re Gewür­ze gibst du dem Essen eine ganz beson­de­re Note. In der Foto­gra­fie gibt es 3 wich­ti­ge Ein­hei­ten, die sich gegen­sei­tig beein­flus­sen, das soge­nann­te Belich­tungs­drei­eck:

  • Blen­de (sie bestimmt, wie viel vom Bild scharf abge­bil­det sein soll)
  • Belich­tungs­zeit (je klei­ner die Blen­den­zahl, des­to kür­zer die Belich­tungs­zeit und umso dunk­ler wird das Foto)
  • ISO (Licht­emp­find­lich­keit in aller Regel ist 50 oder 100 völ­lig aus­rei­chend)

Das alles ist am Anfang ver­wir­rend, aber weißt du was? Es ist wie Fahr­rad fah­ren ohne Stütz­rä­der. Du kannst es nicht von Anfang an sicher und unfall­frei, und doch hast du es geschafft. Defi­nie­re zuerst die Blen­de, dann die Belich­tungs­zeit und erst am Schluss küm­merst du dich um den ISO-Wert. Die­sen musst du aber nur in dunk­ler Umge­bung erhö­hen. Also hab kei­ne Angst davor, durch Übung wirst auch du sehr schnell das Zusam­men­spiel der drei Kom­po­nen­ten ver­in­ner­licht haben.

Am Anfang kannst du dich nach der Belich­tungs­an­zei­ge dei­ner Kame­ra ori­en­tie­ren (Abbil­dung 2). Am unte­ren Dis­play­rand siehst du eine Leis­te. Ach­te dar­auf, dass wäh­rend dem Fokus­sie­ren der Strich in der Mit­te ist (sie­he Abbil­dung 2). Dies ist für den Anfang ein guter Richt­wert, auch wenn er nicht immer zu 100% zutrifft, aber das her­aus­zu­fin­den kommt mit zuneh­men­der Erfah­rung. Was die ein­zel­nen Ein­stel­lun­gen bedeu­ten, erklä­re ich dir im nach­fol­gen­den Abschnitt.

Belichtungsanzeige der Kamera
Abbil­dung 2: Belich­tungs­an­zei­ge der Kame­ra

Blende (Blendenöffnung)

Leitfaden für die Blende bei der Kamera
Abbil­dung 3: Leit­fa­den für die Blen­de bei der Kame­ra

Die Blen­de ist wie die Pupil­le unse­res Auges und steu­ert die Schär­fen­tie­fe. Je klei­ner die Zahl ist (bei­spiels­wei­se 2 oder f/2), des­to unschär­fer ist der Hin­ter­grund; eine hohe Blen­den­zahl (wie f/16) bil­det das gesam­te Bild scharf ab. In der Natur­fo­to­gra­fie ist in aller Regel eine Blen­de zwi­schen f/8 und f/16 ein guter Anhalts­punkt. Wenn das Motiv nahe ist und ich kei­ne wei­te Land­schaft ein­fan­gen möch­te, ver­wen­de ich eine klei­ne Blen­den­zahl (bei­spiels­wei­se f/4).

Verschlusszeit (Belichtungszeit)

Leitfaden für die Verschlusszeit der Kamera
Abbil­dung 4: Leit­fa­den für die Ver­schluss­zeit

Die Ver­schluss­zeit ist wich­tig, um dei­ne Fotos rich­tig zu belich­ten. Eine gro­ße Zahl (wie 1/500) friert Bewe­gun­gen ein, ide­al bei­spiels­wei­se beim Bie­nen foto­gra­fie­ren oder Foto­gra­fie­ren von flie­ßen­den Was­ser. Lan­ge Belich­tungs­zei­ten in der Natur­fo­to­gra­fie hast du bei­spiels­wei­se beim Foto­gra­fie­ren des Ster­nen­him­mels; hier sind Wer­te von bis zu 20 Sekun­den üblich.

Wenn du am Anfang noch unsi­cher bist, kannst du auf dei­ner Kame­ra im Menü den Pro­gramm­mo­dus “Zeit­au­to­ma­tik” aus­wäh­len (A oder AV). In die­sem Modus gibst du die Blen­de und den ISO-Wert an, die Belich­tung über­nimmt dei­ne Kame­ra.

ISO

Leitfaden für die ISO-Einstellungen der Kamera
Abbil­dung 7: Leit­fa­den für die ISO-Ein­stel­lun­gen der Kame­ra

ISO beschreibt die Licht­emp­find­lich­keit des Sen­sors. Ein höhe­rer ISO-Wert ermög­licht es, Bil­der auch bei schwa­chem Licht zu machen. Aller­dings kann ein zu hoher ISO-Wert zu Bild­rau­schen füh­ren, was die Bild­qua­li­tät beein­träch­tigt. Es besteht also eine Balan­ce zwi­schen Licht und Qua­li­tät. In Innen­räu­men, bei Nacht oder bei schlech­ten Licht­be­din­gun­gen (wie bei reg­ne­ri­schem Wet­ter, vor allem im Wald) ver­wen­dest du am bes­ten einen ISO-Wert zwi­schen 400 und 800.

Über­prü­fe vor jedem Foto die ISO-Ein­stel­lung. Es wäre scha­de, wenn du an einem son­ni­gen Tag ver­se­hent­lich eine gan­ze Rei­he über­be­lich­te­ter Bil­der auf­ge­nom­men hast, weil du am Vor­tag mit hohem ISO-Wert foto­gra­fiert hast. Am nach­fol­gen­den Bei­spiel erkennst du die Aus­wir­kung eines zu hohen ISO-Werts. Bei­de Fotos haben exakt die glei­che Kame­ra­ein­stel­lung — bis auf den ISO-Wert.

Weißabgleich

Der Weiß­ab­gleich kann die Farb­tem­pe­ra­tur dei­nes Fotos ver­än­dern und es eher wär­mer oder käl­ter erschei­nen las­sen. Ich foto­gra­fie­re zu 95% mit der Ein­stel­lung “Tages­licht”, wenn ich tags­über Fotos mache. Im Win­ter ver­wen­de ich auch ger­ne mal die Ein­stel­lung “Schat­ten”.

Anhand der bei­den Fotos oben siehst du, wel­chen Unter­schied der Weiß­ab­gleich machen kann. Bei­de Fotos wur­den mit den glei­chen Kame­ra­ein­stel­lun­gen gemacht, ein­zig der Weiß­ab­gleich ist links “Tages­licht” und rechts “Bewölkt”. Das glei­che Foto zur sel­ben Zeit kann so unter­schied­lich wir­ken.

Praxisübung: Das Belichtungsdreieck in Aktion

Das Belichtungsdreieck in der Fotografie
Abbil­dung 12: Das Belich­tungs­drei­eck in der Foto­gra­fie

Ler­ne, wie sich Ände­run­gen an den Ein­stel­lun­gen des Belich­tungs­drei­ecks auf das Erschei­nungs­bild dei­ner Fotos aus­wir­ken. Nut­ze dazu den Spick­zet­tel. Gehe raus, fokus­sie­re ein bestimm­tes Motiv (bei­spiels­wei­se einen frei­ste­hen­den Baum) und foto­gra­fie­re es mit ver­schie­de­nen Ein­stel­lun­gen. Ana­ly­sie­re zuhau­se dei­ne Fotos und ler­ne dar­aus. Was hast du gut hin­be­kom­men, was noch nicht so gut? Ver­zweif­le nicht, wenn dei­ne Fotos nicht so wer­den wie die Fotos, die du dir als Inspi­ra­ti­on aus­ge­dacht hast. Der bedeu­ten­de Foto­graf Hel­mut New­ton sag­te: “ ‘Die ers­ten 10.000 Fotos sind die schlech­tes­ten.”

Grundlagen der Bildgestaltung lernen

Herz­li­chen Glück­wunsch! Du hast den tech­ni­schen Aspekt geschafft und hast bis hier­hin durch­ge­hal­ten. Nach­fol­gend zei­ge ich dir eini­ge grund­le­gen­de Gestal­tungs­bei­spie­le für die Natur­fo­to­gra­fie, die als Leit­fa­den und Ideen­rat­ge­ber gedacht sind, wie du dei­ne Fotos span­nen­der gestal­ten kannst.

Vordergrund mit einbeziehen

Motiv einrahmen (Framing)

In mei­nem Bericht über Bild­kom­po­si­ti­on in der Natur­fo­to­gra­fie gehe ich aus­führ­lich auf ver­schie­de­ne Tech­ni­ken der Bild­ge­stal­tung ein und zei­ge dir, wie du dei­ne Fotos gekonnt in Sze­ne set­zen kannst.

Richtig fokussieren

Fokus am Kameraobjektiv einstellen
Abbil­dung 17: Auto­fo­kus am Kame­ra­ob­jek­tiv

Im nach­fol­gen­den Abschnitt zei­ge ich dir die Grund­la­gen des Fokus­sie­rens. Ver­ein­facht aus­ge­drückt gilt die­se Faust­for­mel:

  • Gro­ße Blen­den­öff­nung (bei­spiels­wei­se f/2.8) = unschar­fer Hin­ter­grund
  • Klei­ne Blen­den­öff­nung (bei­spiels­wei­se f/16) = schar­fer Vor­der- und Hin­ter­grund

Fokus­sie­ren kannst du im Auto­fo­kus oder manu­el­len Fokus (sie­he Abbil­dung 17), doch solan­ge du nicht in der Dun­kel­heit foto­gra­fierst, ver­wen­de den Auto­fo­kus. Rich­te den roten Fokus­punkt auf das Haupt­mo­tiv und drü­cke den Aus­lö­se­knopf halb durch. Sobald sich der Rah­men grün färbt und/oder die Kame­ra einen Piep­ton von sich gibt, hat die Kame­ra das Motiv scharf­ge­stellt und du kannst den Aus­lö­se­knopf nun ganz durch­drü­cken.

Hole Dir Feedback von einem ehrlichen Freund

Die­ser Tipp gilt nicht nur für die Natur­fo­to­gra­fie: Zei­ge dei­ne bes­ten Fotos einem Freund, der nicht auto­ma­tisch alles gut fin­det, nur weil es von dir kommt. Da du zu nah an dei­nen Bil­dern bist, fokus­sierst du dich even­tu­ell zu sehr auf die tech­ni­schen Aspek­te dei­nes Bil­des, aber nicht auf die Emo­tio­nen. Dein Freund oder dei­ne Freun­din wird dir ehr­li­ches Feed­back geben und sagen, was ihm oder ihr an dei­nem Foto gefällt und was nicht. Auch ich befol­ge die­sen Tipp und erhal­te dadurch unge­fil­ter­te Kri­tik, die mir in mei­ner foto­gra­fi­schen Ent­wick­lung immer noch wei­ter­hilft.

Naturfotografieren lernen: Fazit

Ich hof­fe, dir haben die­se Gedan­ken und Tipps zur Ver­bes­se­rung dei­ner Natur­fo­to­gra­fie gefal­len. Lass dich nicht ent­mu­ti­gen, wenn dir nicht auf Anhieb tol­le Fotos gelin­gen und/oder nicht jedes Foto per­fekt ist. Jedes Foto ist eine wert­vol­le Lek­ti­on und bringt dich auf dei­nem foto­gra­fi­schen Weg vor­an, auch die Miss­lun­ge­nen. Übung macht den Meis­ter, aber ver­giss nie: Spaß ist das Wich­tigs­te beim Foto­gra­fie­ren.

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Fragen zur Naturfotografie

Welche Kamera eignet sich am besten für die Naturfotografie?

Es gibt nicht “die bes­te Kame­ra” und es ist auch egal ob du ein Smart­phone oder eine Digi­tal­ka­me­ra nutzt. Wich­tig bei einer DSLR-Kame­ra ist, dass sie gut in der Hand liegt und Du sie gut bedie­nen kannst.

Welches Objektiv ist ideal für Naturaufnahmen?

Ein Weit­win­kel­ob­jek­tiv (etwa 16–35 Mil­li­me­ter) ist per­fekt für Land­schafts­fo­to­gra­fie, da es einen gro­ßen Bild­aus­schnitt erfasst und beein­dru­cken­de Land­schafts­pan­ora­men ermög­licht.

Wann ist die beste Tageszeit für Naturfotos?

Die soge­nann­te “Gol­de­ne Stun­de” kurz nach Son­nen­auf­gang und vor Son­nen­un­ter­gang bie­tet wei­ches, war­mes Licht und lan­ge Schat­ten, das Dei­ne Auf­nah­men ver­zau­bert. Du kannst jedoch zu jeder Tages­zeit schö­ne Land­schafts­auf­nah­men machen.

Wie kann ich Bewegungsunschärfe in meinen Aufnahmen verhindern?

Wäh­le eine aus­rei­chend schnel­le Ver­schluss­zeit, um Ver­wack­lun­gen zu mini­mie­ren oder nut­ze bei län­ge­ren Belich­tungs­zei­ten ein Sta­tiv.

Wie kann ich mehr Tiefe in meine Fotos bringen?

Nut­ze Vor­der­grund­ele­men­te wie Fel­sen, Pflan­zen oder Struk­tu­ren, um Tie­fe in dei­ne Bil­der zu brin­gen und den Betrach­ter ins Bild zu füh­ren.

Ist die Nachbearbeitung meiner Fotos wichtig?

Die Nach­be­ar­bei­tung kann den Unter­schied zwi­schen gut und fan­tas­tisch aus­ma­chen. Bear­bei­te Dei­ne Fotos leicht, um Far­ben und Kon­tras­te zu opti­mie­ren, aber ach­te dar­auf, dass die Auf­nah­men trotz­dem natür­lich wir­ken.

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