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Dein Guide fürs Fotografie lernen: Vom Schnappschuss zu Wow-Moment

Fotografie lernen
Lese­dau­er 7 Minu­ten
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Foto­gra­fie­ren ist wie Kochen: Foto­gra­fie ler­nen erfor­dert Übung, Spaß und ein gewis­ses Grund­ver­ständ­nis. Es ist eine fas­zi­nie­ren­de Art, die Schön­heit der Natur in Bil­dern fest­zu­hal­ten Doch wie gelingt dir der per­fek­te Ein­stieg in die Foto­gra­fie? Die­ser Arti­kel ist eine aus­führ­li­che Anlei­tung in die Foto­gra­fie für Anfän­ger. Ich zei­ge dir, wie du die Grund­la­gen ler­nen und dei­ne Fähig­kei­ten wei­ter­ent­wi­ckeln kannst, um beein­dru­cken­de Auf­nah­men zu machen.

Mei­nungs­um­fra­ge
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Wel­ches Bei­trags­for­mat bevor­zugst du?

Die Natur­fo­to­gra­fie bie­tet unzäh­li­ge Mög­lich­kei­ten, von zau­ber­haf­ten Land­schaf­ten über detail­rei­che Makro­auf­nah­men bis hin zur Tier­fo­to­gra­fie. Für mich dient das Foto­gra­fie­ren in der Natur als Inspi­ra­ti­on und Ent­span­nung. Als ich vor Jah­ren mit der Natur­fo­to­gra­fie begann, mach­te ich vie­le Feh­ler. Ich erin­ne­re mich noch gut an mei­ne ers­ten über­be­lich­te­ten und unschar­fen Fotos. Aber jeder Feh­ler war eine Lek­ti­on, die mich wei­ter­brach­te

Foto­gra­fie für Anfän­ger ist

  • 25% Theo­rie, in denen du die tech­ni­sche Sei­te der Foto­gra­fie lernst
  • 75% Pra­xis, in denen du das theo­re­ti­sche Wis­sen ver­in­ner­lichst und durch viel Übung Rou­ti­ne erlangst
Hin­weis
Die Tipps in mei­nem Bei­trag sind unab­hän­gig von Art und Mar­ke der Kame­ra. Alle hier genann­ten Kame­ra­ein­stel­lun­gen die­nen als Ori­en­tie­rungs­hil­fe und sind von ver­schie­de­nen Fak­to­ren abhän­gig.

Fotografie lernen: Die richtige Ausrüstung

Als ich mit Foto­gra­fie­ren bewusst anfing dach­te ich, dass ich ein teu­res Tele­ob­jek­tiv benö­ti­ge, um gute Fotos zu machen, des­we­gen kauf­te ich mir gleich 2 Zoom-Objek­ti­ve. Doch die Wahr­heit war: die bei­den Objek­ti­ve haben mei­ne Fotos nicht bes­ser gemacht. Mei­ne Bil­der waren am Anfang schlecht (falsch belich­tet, schief) und nichts­sa­gend. Aus­rüs­tung ist das Werk­zeug, es nützt dir der teu­ers­te Herd nichts, wenn du die Grund­la­gen des Kochens nicht ver­stan­den hast.

Heu­te foto­gra­fie­re ich zu 95% mit einem Weit­win­kel-Objek­tiv. Als Ein­stei­ger reicht zunächst die Kame­ra, die du ohne­hin schon hast, egal ob eine spie­gel­lo­se Kame­ra mit Stan­dard­zoom-Objek­tiv ist, oder dein Smart­phone. An zusätz­li­cher Aus­rüs­tung brauchst du

  • SD-Kar­te
  • Ersatz-Akku
  • Akku-Lade­ge­rät

Eine aus­führ­li­che Kame­ra­be­ra­tung fin­dest du in mei­nem Blog­bei­trag “Dei­ne ers­te Kame­ra: So fin­dest Du die per­fek­te Digi­tal­ka­me­ra, die zu Dir passt”),

Fotografie für Anfänger: Verstehe die Grundlagen

Fotografieren lernen mit dem manuellen Modus
Abbil­dung 1: Manu­el­len Modus an der Kame­ra ein­stel­len
Hin­weis
Ver­wen­de RAW/DNG als Datei­for­mat, da die­ses For­mat alle Bild­in­for­ma­tio­nen behält, wäh­rend bei JPEG durch das Kom­pri­mie­ren wert­vol­le Bild­in­for­ma­tio­nen gelöscht wer­den. Damit bist du in der Nach­be­ar­bei­tung wesent­lich fle­xi­bler, was gera­de in der Natur­fo­to­gra­fie ein gro­ßer Vor­teil ist. Wie du die­ses Datei­for­mat ein­stellst, steht in der Betriebs­an­lei­tung dei­ner Kame­ra oder im Inter­net. RAW-Datei­en ver­brau­chen aller­dings auch etwa dop­pelt so viel Spei­cher­platz.

Der Auto­ma­tik-Modus ist prak­tisch, aber er schränkt dich in dei­ner Gestal­tungs­frei­heit ein. Er ist wie Kochen nur mit Salz und Pfef­fer. Damit kannst du zwar dein Essen wür­zen, es ist aber lang­wei­lig, denn erst durch ande­re Gewür­ze gibst du dem Essen eine ganz beson­de­re Note. Wenn du Foto­gra­fie ler­nen möch­test, ver­wen­de den Manu­el­len Modus. Zunächst musst du dich mit dem soge­nann­ten Belich­tungs­drei­eck befas­sen. Das sind drei wich­ti­ge Ein­hei­ten, die sich gegen­sei­tig beein­flus­sen:

  • Blen­de (sie bestimmt, wie viel vom Bild scharf abge­bil­det sein soll)
  • Belich­tungs­zeit (je klei­ner die Blen­den­zahl, des­to kür­zer die Belich­tungs­zeit und umso dunk­ler wird das Foto)
  • ISO (Licht­emp­find­lich­keit in aller Regel ist 50 oder 100 völ­lig aus­rei­chend)

Foto­gra­fie für Anfän­ger ist am Anfang ver­wir­rend, aber weißt du was? Es ist wie Fahr­rad fah­ren ohne Stütz­rä­der. Du kannst es nicht von Anfang an sicher und unfall­frei, und doch hast du es geschafft. Mei­ne ers­ten Ver­su­che mit dem manu­el­len Modus waren furcht­bar: falsch belich­tet, unscharf, ver­wa­ckelt.. Heu­te, unzäh­li­ge Fotos spä­ter, weiß wie ich, in wel­cher Situa­ti­on ich die Kame­ra wie ein­stel­len muss.

Hab also kei­ne Angst vor der tech­ni­schen Sei­te, denn durch Übung wirst auch du sehr schnell das Zusam­men­spiel der drei Kom­po­nen­ten ver­in­ner­licht haben. Ich hel­fe ich dir dabei, das Belich­tungs­drei­eck best­mög­lich zu ver­ste­hen.

  • Defi­nie­re zuerst die Blen­de:
  • Als nächs­tes stellst du die Belich­tungs­zeit ein
  • Am Schluss küm­merst du dich um den ISO-Wert.

Am Anfang kannst du dich nach der Belich­tungs­an­zei­ge dei­ner Kame­ra ori­en­tie­ren. Am unte­ren Dis­play­rand siehst du eine Leis­te. Ach­te dar­auf, dass wäh­rend dem Fokus­sie­ren der Strich in der Mit­te ist (sie­he Abbil­dung 2). Dies ist für den Anfang ein guter Richt­wert, auch wenn er nicht immer zu 100% zutrifft, aber das her­aus­zu­fin­den kommt mit zuneh­men­der Erfah­rung. Was die ein­zel­nen Ein­stel­lun­gen bedeu­ten, erklä­re ich dir im nach­fol­gen­den Abschnitt.

Fotografie für Anfänger: Belichtungsanzeige der Kamera
Abbil­dung 2: Belich­tungs­an­zei­ge der Kame­ra

Blende (Blendenöffnung)

Leitfaden für die Blende bei der Kamera
Abbil­dung 3: Leit­fa­den für die Blen­de bei der Kame­ra

Die Blen­de ist für die Kame­ra wie die Pupil­le unse­res Auges und steu­ert die Schär­fen­tie­fe. Je klei­ner die Zahl ist (bei­spiels­wei­se 2 oder f/2), des­to unschär­fer ist der Hin­ter­grund; eine hohe Blen­den­zahl (wie f/16) bil­det das gesam­te Bild scharf ab. Für die Natur­fo­to­gra­fie ist in aller Regel eine Blen­de zwi­schen f/8 und f/16 ein guter Anhalts­punkt. Wenn das Motiv nahe ist und ich kei­ne wei­te Land­schaft ein­fan­gen möch­te, ver­wen­de ich eine klei­ne Blen­den­zahl (bei­spiels­wei­se f/4). Die Foto­gra­fie für Anfän­ger besteht sehr viel aus Try und Error, also Fotos machen und Feh­ler machen. Das ist nicht schlimm, denn aus die­sen Feh­lern lernst du.

Verschlusszeit (Belichtungszeit)

Leitfaden für die Verschlusszeit der Kamera
Abbil­dung 4: Leit­fa­den für die Ver­schluss­zeit

Die Ver­schluss­zeit ist wich­tig, um dei­ne Fotos rich­tig zu belich­ten. Eine gro­ße Zahl (wie 1/500) friert Bewe­gun­gen ein, ide­al bei­spiels­wei­se beim Bie­nen foto­gra­fie­ren oder Foto­gra­fie­ren von flie­ßen­den Was­ser. Lan­ge Belich­tungs­zei­ten hast du in der Natur­fo­to­gra­fie bei­spiels­wei­se beim Foto­gra­fie­ren des Ster­nen­him­mels; hier sind Wer­te von bis zu 20 Sekun­den üblich.

Der manu­el­le Modus ist in der Foto­gra­fie für Anfän­ger oft extrem schwer zu durch­schau­en. Du kannst am Anfang auch mit dem Pro­gramm­mo­dus “Zeit­au­to­ma­tik” (A oder AV) foto­gra­fie­ren. In die­sem Modus gibst du die Blen­de und den ISO-Wert an, die Belich­tung über­nimmt dei­ne Kame­ra.


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ISO

Leitfaden für die ISO-Einstellungen der Kamera
Abbil­dung 7: Leit­fa­den für die ISO-Ein­stel­lun­gen der Kame­ra

ISO beschreibt die Licht­emp­find­lich­keit des Sen­sors, aller­dings musst du die­sen in aller Regel nur in dunk­ler Umge­bung erhö­hen. Ein höhe­rer ISO-Wert ermög­licht es, Bil­der auch bei schwa­chem Licht zu machen. Aller­dings kann ein zu hoher ISO-Wert zu Bild­rau­schen füh­ren, was die Bild­qua­li­tät beein­träch­tigt. In Innen­räu­men, bei Nacht oder bei schlech­ten Licht­be­din­gun­gen (wie bei reg­ne­ri­schem Wet­ter, vor allem im Wald) ver­wen­dest du am bes­ten einen ISO-Wert zwi­schen 400 und 800.

Über­prü­fe vor jedem Foto die ISO-Ein­stel­lung. Es wäre scha­de, wenn du an einem son­ni­gen Tag ver­se­hent­lich eine gan­ze Rei­he über­be­lich­te­ter Bil­der auf­ge­nom­men hast, weil du am Vor­tag mit hohem ISO-Wert foto­gra­fiert hast. Am nach­fol­gen­den Bei­spiel erkennst du die Aus­wir­kung eines zu hohen ISO-Werts. Bei­de Fotos haben exakt die glei­che Kame­ra­ein­stel­lung — bis auf den ISO-Wert.

Weißabgleich

Rich­tig Foto­gra­fie­ren ler­nen heißt auch dich um den Weiß­ab­gleich zu küm­mern, was Vie­le ver­nach­läs­si­gen. Die­ser kann die Farb­tem­pe­ra­tur dei­nes Fotos ver­än­dern und es eher wär­mer oder käl­ter erschei­nen las­sen. Ich foto­gra­fie­re zu 95% mit der Ein­stel­lung “Tages­licht”, wenn ich tags­über Fotos mache. Im Win­ter ver­wen­de ich auch ger­ne mal die Ein­stel­lung “Schat­ten”, oder “Kunst­licht”.

Anhand der bei­den Fotos oben siehst du, wel­chen Unter­schied der Weiß­ab­gleich machen kann. Bei­de Fotos wur­den mit den glei­chen Kame­ra­ein­stel­lun­gen gemacht, ein­zig der Weiß­ab­gleich ist links “Tages­licht” und rechts “Bewölkt”. Das glei­che Foto zur sel­ben Zeit kann so unter­schied­lich wir­ken.

Fotografie für Anfänger — Praxisübung Belichtungsdreieck

Das Belichtungsdreieck in der Fotografie
Abbil­dung 12: Das Belich­tungs­drei­eck in der Foto­gra­fie

Ziel: Ler­ne, wie sich Ände­run­gen an den Ein­stel­lun­gen des Belich­tungs­drei­ecks auf das Erschei­nungs­bild dei­ner Fotos aus­wir­ken

Schritt 1: Vor­be­rei­tung

  • Wäh­le ein bestimm­tes Motiv aus, wie bei­spiels­wei­se einen frei­ste­hen­den Baum
  • Stel­le sicher, dass du genug Zeit hast, um meh­re­re Fotos zu machen

Schritt 2: Foto­gra­fie­ren

Fokus­sie­re dein Motiv und foto­gra­fie­re es mit ver­schie­de­nen Ein­stel­lun­gen des Belich­tungs­drei­ecks. Pro­bie­re ver­schie­de­ne Ein­stel­lun­gen aus :

  • Eine kor­rek­te Belich­tung
  • Eine Über­be­lich­tung
  • Eine Unter­be­lich­tung
  • Eine hohe ISO-Ein­stel­lung (zum Bei­spiel ISO 1600)

Schritt 3: Ana­ly­se

  • Lade dei­ne Fotos auf dei­ne Fest­plat­te und ana­ly­sie­re sie
  • Wel­che Fotos sind gut gewor­den und wel­che nicht?
  • Notie­re dir dei­ne Erfah­run­gen

Schritt 4: Ler­nen

  • Ler­ne aus dei­nen Feh­lern und pro­bie­re es noch ein­mal.
  • Ver­zweif­le nicht, wenn dei­ne Fotos nicht so wer­den wie die Fotos, die du dir als Inspi­ra­ti­on aus­ge­dacht hast, das gehört zum Foto­gra­fie ler­nen dazu.
  • Den­ke dar­an, dass die ers­ten 10.000 Fotos, laut dem berühm­ten Foto­gra­fen Hel­mut New­ton, die schlech­tes­ten sind.

Die besten Kreativ-Tipps für Naturfotografie

In der Foto­gra­fie spielt die Krea­ti­vi­tät eine wich­ti­ge Rol­le. Hier sind eini­ge grund­le­gen­de Tipps, die dir hel­fen, dei­ne Fähig­kei­ten zu ver­bes­sern:

  • Licht nut­zen: Das rich­ti­ge Licht ist ent­schei­dend für gute Natur­fo­tos. Die bes­ten Zei­ten sind oft der frü­he Mor­gen oder der spä­te Nach­mit­tag, wenn das Licht weich und warm ist.
  • Kom­po­si­ti­on beach­ten: Ach­te auf die Bild­kom­po­si­ti­on. Nut­ze die Drit­tel­re­gel, um das Haupt­mo­tiv har­mo­nisch ins Bild zu set­zen.
  • Geduld haben: In der Natur­fo­to­gra­fie ist Geduld eine Tugend. War­te auf den per­fek­ten Moment, anstatt schnell zu foto­gra­fie­ren.

Hole Dir Feedback von einem ehrlichen Freund

Die­ser Tipp gilt nicht nur bei der Foto­gra­fie für Anfän­ger: Zei­ge dei­ne bes­ten Fotos einem Freund, der nicht auto­ma­tisch alles gut fin­det, nur weil es von dir kommt. Da du zu nah an dei­nen Bil­dern bist, fokus­sierst du dich even­tu­ell zu sehr auf die tech­ni­schen Aspek­te dei­nes Bil­des, aber nicht auf die Emo­tio­nen. Dein Freund oder dei­ne Freun­din wird dir ehr­li­ches Feed­back geben und sagen, was ihm oder ihr an dei­nem Foto gefällt und was nicht. Auch ich befol­ge die­sen Tipp und erhal­te dadurch unge­fil­ter­te Kri­tik, die mir in mei­ner foto­gra­fi­schen Ent­wick­lung immer noch wei­ter hilft.

Fazit

Foto­gra­fie für Anfän­ger kann anfangs her­aus­for­dernd wir­ken, doch mit den rich­ti­gen Grund­la­gen und etwas Übung wirst auch du ein­drucks­vol­le Bil­der ein­fan­gen. Mit Geduld und Neu­gier wirst du schon bald ein­zig­ar­ti­ge Momen­te in beein­dru­cken­den Auf­nah­men fest­hal­ten.

Wenn dir die­ser Arti­kel gehol­fen hat, las­se bit­te eine posi­ti­ve Bewer­tung da, damit ich dir auch in Zukunft bei der Natur­fo­to­gra­fie hel­fen kann. Bei Fra­gen oder Anre­gun­gen freue ich mich auf einen Kom­men­tar von dir.

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Häufig gestellte Fragen

Welche Kamera eignet sich am besten für die Naturfotografie?

Es gibt nicht “die bes­te Kame­ra” und es ist auch egal ob du ein Smart­phone oder eine Digi­tal­ka­me­ra nutzt. Wich­tig bei einer DSLR-Kame­ra ist, dass sie gut in der Hand liegt und Du sie gut bedie­nen kannst.

Wann ist die beste Tageszeit für Naturfotos?

Die soge­nann­te “Gol­de­ne Stun­de” kurz nach Son­nen­auf­gang und vor Son­nen­un­ter­gang bie­tet wei­ches, war­mes Licht und lan­ge Schat­ten, das Dei­ne Auf­nah­men ver­zau­bert. Du kannst jedoch zu jeder Tages­zeit schö­ne Land­schafts­auf­nah­men machen.

Welches Objektiv ist ideal für die Naturfotografie?

Ein Weit­win­kel­ob­jek­tiv (etwa 16–35 Mil­li­me­ter) ist per­fekt für Land­schafts­fo­to­gra­fie, da es einen gro­ßen Bild­aus­schnitt erfasst und beein­dru­cken­de Land­schafts­pan­ora­men ermög­licht.

Wie kann ich Bewegungsunschärfe in meinen Aufnahmen verhindern?

Wäh­le eine aus­rei­chend schnel­le Ver­schluss­zeit, um Ver­wack­lun­gen zu mini­mie­ren oder nut­ze bei län­ge­ren Belich­tungs­zei­ten ein Sta­tiv.

Wie kann ich mehr Tiefe in meine Fotos bringen?

Nut­ze Vor­der­grund­ele­men­te wie Fel­sen, Pflan­zen oder Struk­tu­ren, um Tie­fe in dei­ne Bil­der zu brin­gen und den Betrach­ter ins Bild zu füh­ren.

Ist die Nachbearbeitung in der Naturfotografie wichtig?

Die Nach­be­ar­bei­tung kann den Unter­schied zwi­schen gut und fan­tas­tisch aus­ma­chen. Bear­bei­te Dei­ne Fotos leicht, um Far­ben und Kon­tras­te zu opti­mie­ren, aber ach­te dar­auf, dass die Auf­nah­men trotz­dem natür­lich wir­ken.

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  6. Vie­len Dank für die­sen hilf­rei­chen Bei­trag! Als Anfän­ger war ich auf der Suche nach Tipps, um mei­ne Fähig­kei­ten zu ver­bes­sern. Dei­ne Erklä­run­gen sind sehr leicht ver­ständ­lich und die Bei­spie­le hel­fen mir, die Kon­zep­te bes­ser zu ver­ste­hen, beson­ders der Tipp mit dem Weiß­ab­gleich. Das ist etwas, was ich noch nicht kann­te.

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