Die Natur zeigt sich im Herbst von ihrer schönsten Seite: Bunte Blätter, stimmungsvolles Licht und einzigartige Motive bieten bei der Herbstfotografie ideale Voraussetzungen für wunderschöne Aufnahmen. Fotografieren im Herbst bedeutet bedeutet lebendige Farben, weiches Licht, Nebel oder bedeckter Himmel. Doch wie schaffst du es, dieses Kunstwerk in stimmungsvolle Herbstbilder zu verwandeln? In diesem Beitrag zeige ich dir 7 kreative Tipps mit denen dir garantiert stimmungsvolle Herbstfotos gelingen!
Die passenden Kameraeinstellungen
Ob du mit einer DSLR-Kamera oder deinem Smartphone fotografierst bleibt dir überlassen (siehe dazu meinen Vergleich Kamera oder Smartphone), denn nicht die Kamera ist entscheidend, sondern du und das gewählte Motiv. Wenn du mit dem Smartphone auf Foto-Jagd bist, verwende den Pro-Modus, um mehr Einstellmöglichkeiten zu haben.
- Verschlusszeit: Je nachdem wie die Lichtverhältnisse sind, variiert die Verschlusszeit. Bei Sonnenschein habe ich meist eine Verschlusszeit zwischen 1/40 und 1/60. Bei schlechtem Wetter
- Blende: Für die meisten Landschaftsfotos ist eine Zahl zwischen f/6 und f/11 perfekt. Je größer die Blendenzahl (zum Beispiel f/16), desto mehr vom Bild wird scharf. Mehr dazu findest du in meinem Blogbeitrag über Bildkomposition.
- ISO-Wert: In aller Regel genügt ein ISO-Wert von 100, bei wenig Licht kannst du den ISO-Wert auf 200 oder 400 erhöhen, ohne ein Bildrauschen zu bekommen.
- Weißabgleich: Ich stelle im Herbst gerne den Weißabgleich auf “Wolken” (bzw, “Bewölkt”) ein, da so das gesamte Foto die warmen Herbstfarben betont (siehe nachfolgende Beispiele)
Kamerazubehör für die Herbstfotografie
Herbstfotografie kann bei nass-kaltem Wetter eine echte Herausforderung sein. Um deine Fotosession erfolgreich zu machen, solltest du einige Dinge beachten, wie etwa warme Kleidung, oder einen warmen Tee in einer Thermoskanne. Nachfolgend zeige ich dir, welche Dinge du für dein Fotoshooting im Herbst dabei haben solltest:
- Kleidung, die dich vor Kälte und Nässe schützt (z.B. Regenschutz, Regenhosen, Kopfbedeckung)
- Ein Rucksack mit Regenschutz, um deine Kamera-Equipment vor Feuchtigkeit zu schützen
- Ein Microfasertuch, um Wassertropfen und ‑spritzer auf deiner Kamera-Linse zu reinigen
- Ein Geschirrtuch, um nassgewordenes Equipment trocknen zu reiben
- Zusätzliche Akkus, da kalte Temperaturen ihre Leistung schnell reduzieren
- Ein Regenschutz für deine Kamera und Objektiv
- Ein Stativ, um bei spärlichen Lichtverhältnissen längere Verschlusszeiten zu ermöglichen
- Ein Fernauslöser, um deine Kamera bei längeren Belichtungszeiten auszulösen, ohne sie zu berühren
- Ein Graufilter (ND-Filter), um Langzeitbelichtungen bei Wasserfällen und Bächen zu ermöglichen
Fotografieren im Herbst: Einsatz von Filter
Filter sind eine nette Sache für Fortgeschrittene, denn sie können gerade bei der Herbstfotografie deine Foto das gewisse Extra verleihen. Das obigen Foto habe ich mit einem Graufilter (ND-Filter) gemacht. Dieser dunkelt das Bild wie eine Sonnenbrille gleichmäßig ab, ohne die Farben zu verändern. Gerade das Wasser wird so noch intensiver und leichte Kräuselungen im Wasser kann ich damit glätten.
Ein Verlaufsfilter ist dann nützlich, wenn du einen hellen Himmel und einen dunklen Vordergrund hast, denn mit diesem Filter kannst du Teile des Bilds abdunkeln. Ein Verlaufsfilter ist also ein halber Graufilter, aber ohne scharfe Kante, sondern mit einem sanften Verlauf.
Die besten Orte für die Herbstfotografie
Die Herbstfotografie bietet dir so viele Möglichkeiten die Schönheit der Jahreszeit einzufangen.
- Wälder: Wälder sind perfekt für Herbstaufnahmen. Die bunten Blätter schaffen lebendige Farben. Licht und Schatten sorgen für interessante Kompositionen.
- Parks: Parks bieten eine Vielfalt an Pflanzen und Bäumen. Sie sind leicht zugänglich und oft gut gepflegt. Hier kann man kreative Perspektiven einfangen.
- Flüsse und Seen: Flüsse und Seen reflektieren die herbstlichen Farben. Sie fügen der Landschaft Ruhe hinzu. Morgen- und Abendlicht sorgen für stimmungsvolle Bilder.
Häufige Fehler vermeiden
Es gibt einige Fehler in der Herbstfotografie, den Viele machen. Ich zeige dir welche das sind und wie du sie vermeiden kannst.
- Unpassende Belichtung: Herbstliche Szenen mit ihren vielen Kontrasten stellen hohe Anforderungen an die Belichtung. Nutze die Belichtungskorrektur, um helle oder dunkle Partien auszugleichen. Experimentiere mit Belichtungsreihen, um die optimale Einstellung zu finden.
- Verwackelte Aufnahmen: Gerade bei schlechter Beleuchtung in der goldenen Stunde oder bei Dämmerung neigen Fotos zu Verwacklungen. Nutze ein Stativ, um scharfe Bilder zu garantieren. Wenn du ohne Stativ fotografierst, erhöhe die ISO, um mit höheren Verschlusszeiten arbeiten zu können.
- Unausgewogene Kompositionen: Achte darauf, dass deine Bilder eine klare Bildmitte und Blickführung haben. Verwende die Drittelregel, um interessante Brennpunkte zu setzen. Meide es, Motive mittig zu platzieren, wenn es nicht unbedingt nötig ist. Erfahre mehr in meinem Blogbeitrag über Bildkomposition.
- Uninteressante Perspektiven: Viele Herbstfotos werden aus der Augenhöhe geschossen, was oft zu langweiligen Ergebnissen führt. Suche dir ungewöhnliche Blickwinkel, indem du auf den Boden gehst oder auf einen Hügel steigst. Auch Draufsichten oder Froschperspektiven können spannende Sichtweisen eröffnen.
- Zu starke Bearbeitung: Es ist verlockend, die satten Farben des Herbstes in der Nachbearbeitung noch zu verstärken. Allerdings kann ein Übermaß an Sättigung und Kontrast unnatürlich wirken und den Betrachter abschrecken. Halte dich an natürliche Farbwerte und setze Akzente behutsam.
Verwandle schlechtes Wetter in tolle Fotos
Das wechselhafte Herbstwetter, geprägt von Regen (siehe dazu meinen Blogbeitrag mit Tipps für Regenfotos), Nebel und dunklen Wolken am Himmel, bietet dir zahlreiche kreative Möglichkeiten. Während viele an trüben Tagen lieber drinnen bleiben, entstehen gerade bei schlechtem Wetter faszinierende Stimmungsbilder. Nebel, der sich besonders morgens nach kalten Nächten bildet, gibt der Landschaft eine mystische Note. Er verdeckt störende Elemente und hebt die Hauptmotive hervor. Nebelaufnahmen liefern stimmungsvolle Herbstbilder und eignen sich perfekt für das Fotografieren im Herbst, da Nebel deinen Bildern einen mystischen Charakter verleiht.
Wolkenverhangene Tage bringen Stimmungen zum Vorschein, die an sonnigen Tagen nicht erreichbar sind. Selbst graue Tage mit gedämpfter Sonne können dramatische schöne Landschaftsfotos ermöglichen. Schlechtes Wetter im Herbst ist also nicht nur eine Herausforderung, sondern auch eine Gelegenheit für einzigartige Fotomomente und schöne Landschaftsfotos.
Nutze Licht und Schatten
Licht spielt in der Fotografie ohnehin eine wichtige Rolle und gerade im Herbst kannst du damit wunderbar experimentieren. Die Sonne scheint zwischen den Bäumen und ich musste ausprobieren, an welcher Stelle die Sonne ein wenig von den Baumstämmen verdeckt wird, aber gleichzeitig diese tollen Schatten wirft. Es erforderte etwas Geduld, bis ich genau die richtige Stelle fand, in der einerseits die Sonne ihre Strahlen durch den Wald am Boden reflektiert, gleichzeitig aber die Baumstämme ihre Schatten werfen. Dies verleiht dem Bild eine ganz besondere Atmosphäre, findest du nicht?
Vergiss nicht den Blick nach oben
Wenn du das nächste Mal im Herbst fotografierst, vergiss nicht, auch nach oben zu schauen. Die Baumkronen erstrahlen oft in leuchtenden Farben und bieten eine beeindruckende Perspektive, die viele Fotografen übersehen. Indem du den Blickwinkel veränderst und nach oben auf die Äste und Blätter blickst, kannst du die Struktur und die Farben der Bäume eindrucksvoll einfangen.
Fotografiere zur goldenen Stunde
Die frühen Morgenstunden und der späte Nachmittag sind ideale Zeiten für die Herbstfotografie. In dieser Zeit ist das Licht weich und warm, was die Farben der herbstlichen Landschaft besonders lebendig macht. Plane deine Fotosession im Voraus, damit du pünktlich zum richtigen Zeitpunkt am gewünschten Ort bist. Experimentiere mit verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven, um die warmen Farbtöne und den zauberhaften Glanz der herbstlichen Szene festzuhalten.
Fotografiere Herbstdetails
Bei der Herbstfotografie geht es nicht nur um die großartigen Landschaften und die farbenfrohen Bäume. Auch die kleinen Details des Herbstes verdienen Beachtung. Fotografiere die leuchtenden Blätter oder Beeren, die sich an Ästen befinden. Auch die feinen Fäden von Spinnweben sind ein perfektes Motiv für die Herbstfotografie. Diese kleinen Details können oft die interessantesten und einzigartigsten Motive liefern.
Makrofotos ausprobieren
Der Herbst bietet viele Möglichkeiten, um Makrofotos zu machen. Versuche, die kleinen Dinge ganz groß zu machen, in dem du ganz nah an das Motiv rangehst. Ob das Blüten sind, oder die Biene im Flug — mit Nahaufnahmen kannst du Dinge auf eine neue Weise erfassen und interessante Bilder erstellen. Experimentiere mit verschiedenen Einstellungen und Perspektiven, um die Details des Herbstes zu zeigen.
Nachbearbeitung: so kreist du stimmungsvolle Herbstbilder
Das Fotografieren im Herbst bietet beeindruckende Motive, doch oft wird das volle Potenzial eines Bildes erst in der Nachbearbeitung freigesetzt. Mit Tools wie Adobe Lightroom kannst du Farben intensivieren, Kontraste anpassen und Details hervorheben, um so perfekte stimmungsvolle Herbstbilder zu erzeugen. Hier sind einige wichtige Schritte und Tipps, um das Beste aus deinen herbstlichen Bildern herauszuholen:
- Grundlegende Anpassungen: Beginne mit den grundlegenden Anpassungen wie Helligkeit, Kontrast und Belichtung. Achte darauf, dass die Farben lebendig und die Schatten gut ausgearbeitet sind. Eine leichte Aufhellung der Schatten kann dazu beitragen, Details in dunklen Bereichen sichtbar zu machen, während du gleichzeitig die Lichter anpasst, um Überbelichtung zu vermeiden.
- Farbkorrektur: Die herbstlichen Farben sind oft das Herzstück deiner Aufnahmen. Nutze die Farbkorrektur, um die Sättigung und den Farbton zu optimieren. Achte darauf, dass die warmen Töne von Rot, Orange und Gelb gut zur Geltung kommen, ohne dass die Farben unnatürlich wirken. Experimentiere mit dem Weißabgleich, um die Stimmung deiner Fotos zu beeinflussen – ein wärmerer Ton kann die herbstliche Atmosphäre verstärken.
- Schärfen und Rauschreduzierung: Schärfe deine Bilder, um Details hervorzuheben, insbesondere bei Nahaufnahmen von Blättern oder Pilzen. Achte darauf, die Schärfung nicht zu übertreiben, da dies zu einem unnatürlichen Aussehen führen kann. Wenn du mit höheren ISO-Werten gearbeitet hast, kann eine Rauschreduzierung notwendig sein, um das Bildrauschen zu minimieren.
- Zuschnitt und Komposition: Nutze die Möglichkeit, deine Bilder zuzuschneiden, um die Komposition zu verbessern. Überlege, ob du die Drittelregel oder andere Kompositionsprinzipien anwenden kannst, um das Hauptmotiv besser zur Geltung zu bringen. Ein gezielter Zuschnitt kann auch störende Elemente am Rand des Bildes entfernen.
- Effekte und Filter: Experimentiere mit verschiedenen Effekten und Filtern, um deinen Bildern eine besondere Note zu verleihen. Ein sanfter Vignetten-Effekt kann helfen, den Fokus auf das Hauptmotiv zu lenken, während ein leichter Verlauf die herbstliche Stimmung unterstreichen kann. Sei jedoch vorsichtig, nicht zu viele Effekte zu verwenden, um die Natürlichkeit deiner Fotos zu bewahren.
7‑Tage-Herbstfotografie-Challenge:
Eine tolle Möglichkeit, deine Kreativität in der Herbstfotografie zu fördern und neue Techniken zu üben, ist eine 7‑Tage-Herbstfotografie-Challenge. Dabei stellst du dir an 6 Tagen der Woche ein neues Thema, das du fotografisch umsetzen möchtest. Hier sind ein paar Vorschläge für spannende Herausforderungen:
- Tag 1 — Blätter: Beginne mit einem klassischen Herbstmotiv und fotografiere die bunten Blätter in all ihren Formen und Farben. Versuche dich an Nahaufnahmen, die die Strukturen und Adern betonen, oder an Detailaufnahmen von Blattspitzen und Stielen.
- Tag 2 — Nebel: Nutze die mystische Stimmung von Nebelschwaden für deine Fotos. Spiele mit Kontrasten, indem du Bäume oder Landschaften nur angedeutet im Nebel zeigst. Oder fokussiere dich auf Details wie Spinnweben, die im Morgentau glitzern.
- Tag 3 — Sonnenuntergang; Fange die spektakulären Farben eines Herbstsonnenuntergangs ein. Suche dir einen schönen Ausblick über Felder, Seen oder Wälder und komponiere die Sonne gekonnt in dein Bild ein. Experimentiere mit langen Belichtungszeiten, um Bewegung in deine Aufnahmen zu bringen.
- Tag 4 — Pilze: Pilze sind faszinierende Motive für die Makrofotografie. Begib dich auf die Suche nach ungewöhnlichen Formen und Farben und halte die Strukturen und Details der Pilze fest. Spiel mit Perspektiven und Schärfentiefe, um deine Aufnahmen interessant zu gestalten.
- Tag 5 — Reflexionen: Seen und Pfützen bieten tolle Möglichkeiten für Spiegelungen der herbstlichen Landschaft. Komponiere deine Aufnahmen so, dass sich Bäume, Wolken oder Berge im Wasser widerspiegeln. Achte auf ruhige Oberflächen und nutze Gegenlicht für besondere Effekte.
- Tag 6 — Tiere: Halte Ausschau nach Tieren, die sich auf den Winter vorbereiten, wie Eichhörnchen oder Rehe. Dies bietet eine großartige Gelegenheit, die Interaktion von Tieren mit der herbstlichen Natur festzuhalten.
- Tag 7: Freie Wahl: An diesem Tag kannst du dich auf ein Motiv konzentrieren, das dir besonders am Herzen liegt, oder eine Technik vertiefen, die du in den letzten Tagen geübt hast. Lass deiner Kreativität freien Lauf und zeige deine besten Aufnahmen der Woche!
Foto Ideen für deine Herbstfotos findest du in meinem Beitrag Entdecke 13 Herbst Fotoideen für unvergessliche Herbstfotos.
Fazit
Herbstfotografie ist ein spannendes Genre, das Kreativität und Naturliebe vereint. Mit den richtigen Tipps und etwas Übung gelingen dir einzigartige Aufnahmen, die die Farbenpracht des Herbstes einfangen. Welche Herbstmotive fotografierst du am Liebsten? Schreibe es in die Kommentare! Wenn dir die Tipps gefallen haben, hinterlasse eine positive Bewertung, um meine Arbeit auch weiterhin zu unterstützen.
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FAQs
Wie mache ich stimmungsvolle Herbstbilder?
Versuche, direktem Sonnenlicht aus dem Weg zu gehen, da es die Farbkontraste und ‑helligkeit intensivieren kann. Nutze lieber den Halbschatten oder Schatten. Fotografieren an trüben oder im Nebel verleiht deinen Fotos einen besonderen Flair und zeigt auch die triste Seite des Herbst, was dich von vielen anderen Fotografen abhebt..
Welches Kamerazubehör brauche ich für Herbstfotografie?
Ein Stativ hilft dir, verwacklungsfreie Bilder zu machen, besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen. Eine Kameratasche schützt deine Ausrüstung vor Nässe, wasserdichte Jacke und Schuhe sind Pflicht. Optional ist ein Polfilter nützlich, um sattere Farben und Kontraste zu erhalten
Was ist die beste Tageszeit fürs Fotografieren im Herbst?
Der Herbst ist eine wunderbare Zeit, um den ganzen Tag draußen zu sein und schöne Fotos zu machen. Die Stunde rund um Sonnenauf- und Sonnenuntergang sind zu jeder Jahreszeit ideal für besonders stimmungsvolle Fotos, aber auch zur Mittagszeit kannst du tolle Herbstfotos machen.
Wie bearbeite ich meine Herbstfotos?
Stell den Weißabgleich auf “Bewölkt” oder “Schatten”, um die warmen, goldenen Farben des Herbstes hervorzuheben. Dadurch kannst du sicher sein, dass deine Bilder die strahlenden Farbtöne des Herbstes authentisch darstellen.
Weiterführende Links
Fotografieren im Herbst — Tipps für Motive & Technik
8 Gründe, warum der Herbst die beste Jahreszeit für Fotografen ist
Fall Photography: Tips for Autumn Foliage and Landscapes (Englisch)
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